Robert Coyne & Jaki Liebezeit: The Liebezeit Trilogy (180g) (Box Set) (handsigniert von Robert Coyne) auf 3 LPs und 1 Single 7"

Die drei hochgelobten Alben von Robert Coyne mit Cans legendärem Schlagzeuger Jaki Liebezeit - ›The Obscure Department‹ (2013), ›Golden Arc‹ (2014) und ›I Still Have This Dream‹ (2016) - kombinieren zyklische akustische Gitarre und Schlagzeug mit Coynes melancholischen Texten und Melodien; ein krasser, aber reichhaltiger Sound, der von einem Rezensenten als ›eine Mischung aus Krautrock-Repetition und pastoraler englischer Psychedelia‹ beschrieben wird.
Die luxuriöse 2020er LP-Box-Edition enthält alle drei Alben in voller Länge und mit dem jeweiligen Original-Artwork. Als Bonus gibt es eine Single (7") sowie ein Poster - nur in dieser Box!

Bio Robert Coyne:
Robert Coyne ist der Sohn des 2004 verstorbenen Musikers, Malers und Autors Kevin Coyne. Neben anderen Aktivitäten arbeitete er zunächst als Musiker mit seinem Vater Kevin Coyne, mit Eric Burdon, The Barracudas, The Scientists, Amy Rigby, Spooky Tooth, Sky Saxon und Chris Wilson von den Flamin' Groovies, um nur einige zu nennen.

Bio Jaki Liebezeit:
Liebezeit, geboren am 26. Mai 1938 in Dresden, ist vor allem für seinen außergewöhnlichen »Metronom«-Spielstil bekannt; andere Mitglieder von Can beschrieben seinen Sound als »halb Mensch, halb Maschine«. In den späten Siebzigerjahren spielte Liebezeit Schlagzeug in seinem patentierten »Motorik-Beat« auf Michael Rothers Soloalben. 1980 wurde er Mitglied der Phantomband. Später nahm er mit zahlreichen Musikern wie Jah Wobble und Philip Jeck auf, mit dem er ein Album für Jah Wobble's 30 Hertz Records produzierte, und hat im Laufe der Jahre als Gast auf vielen Alben Schlagzeug und Perkussion beigesteuert, so zum Beispiel auf dem Depeche Mode-Album ›Ultra‹ und Brian Enos Album ›Before and After Science‹. Schließlich hat er mit Burnt Friedman an den Secret Rhythms-Alben gearbeitet. Jaki Liebezeit verstarb am 22. Januar 2017 in Köln.

Rezensionen

»Robert Coyne sings soft, introspective songs, mostly to acoustic guitars, while Liebezeit plays his distinctive rhythms.​ Together, an almost meditative calm and a discreet hypnotic groove emerge: experiment successful.​« (Rolling Stone)

»At once playful and sad, ›The Obscure Department‹ emanates warmth from the first to the last minute, captivating the listener cautiously but challengingly.​ Every tone, every nuance, every feeling is recognisably Coyne's, and finds its place in the work as a whole.​.​.​ Robert Coyne is musically already as good as his father Kevin and other icons.​« 4/5 stars.​ (Ulf Kubanke, Laut.​de)

»A virtuoso guitarist and one of the best drummers of all time.​.​.​ Liebezeit's instantly recognisable drums and Coyne's juicy guitar-playing are a perfect fit.​« (Tina Manske, Culturmag.​de)

»Wie immer absolut faszinierendes Songwriting von Robert Coyne – und die Besetzung funktioniert immer perfekter: Schon heute ein Klassiker!« (Thomas Schmidt, LP-Magazin Juli 2016)