Reema: The LowSwing Sessions, 2nd Pressing (140g) (Limited Handnumbered Edition) (45 RPM)
The LowSwing Sessions, 2nd Pressing (140g) (Limited Handnumbered Edition) (45 RPM)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: LowSwing, 2016-17
- Erscheinungstermin: 4.4.2018
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* Limitiert auf 500 Exemplare
Freunde des voll analogen High-End-Sounds können ein Fest feiern. Das sehr besondere Repress einer fantastischen Schallplatte des kleinen, feinen LowSwing-Labels sorgt wieder einmal für finale Klang-Freuden.
Die Erstausgabe der »The LowSwing Sessions«-LP der Künstlerin Reema war innerhalb kürzester Zeit vergriffen und wird seitdem - schwer gesucht - auf eBay und Discogs zu Höchstpreisen gehandelt. Nun gibt es eine streng auf 500 LPs limitierte Wiederauflage.
Die LP kommt im Original-Cover-Artwork in Hochglanzoptik. Im Gegensatz zur Erstauflage steckt die super sauber gepresste Schallplatte in einer gefütterten schwarzen Innenhülle. Zusätzlich erhält sie ein Beiblatt mit allen Infos in spannender grafisch-künstlerischer Gestaltung und hochwertigem 4-Farb-Druck. Die künstlerische Ausgestaltung des Covers und des Einlegers hat Reema selbst in die Hand genommen. Mit viel Liebe zum Detail hat sie gemalt, gezeichnet und gekonnt Collagentechnik angewandt. Und Sammler, aufgepasst! Die Platte ist fortlaufend handnummeriert.
Aber nicht nur die Hülle stimmt, auch der Inhalt ist grandios. Klanglich geht es nicht besser. Alle Aufnahmen von LowSwing Records entstehen zu 100 % analog, zu keinem Zeitpunkt im Prozess wird das Signal digitalisiert oder konvertiert oder seelenlos komprimiert. Alle Aufnahmen werden produziert von Guy Sternberg im LowSwing-Studio in Berlin, aufgenommen mit hochqualitativen Röhren-Mikrofonen und High End-Geräten über ein Neve Mischpult von 1978 auf eine 2-Zoll-16-Spur-Bandmaschine von Telefunken aus den 70er Jahren. Von diesem legendären Neve-Mischpult gibt es weltweit nur noch ganz wenige. Guy Sternberg hat sein Mischpult von der Royal Opera in London gekauft und dann nach Berlin transportieren lassen. Das nennt man audiophile Leidenschaft, die unseren Respekt verdient und die sich hören lässt. Der Vinyl-Schnitt wird in den Emil-Berliner-Studios direkt vom Master-Band über eine Studer A80 Bandmaschine auf einer Neumann- / Dekka-Maschine besorgt. Die Lackfolien-Entwicklung und Vinyl-Pressung schließlich findet bei Optimal Media statt.
Mit Johannes Feige (Elektrische Gitarre), Dominik Petzold (Piano, Wurlitzer Piano), Guy Sternberg (Hammond Orgel), Martin Auer, Tillmann Stralka, Steffen Zimmer (Trompeten), Baron Arnold, Nils Marquardt (Posaunen), Stefan Baumann (Bass Klarinette), James Scanell - (Klarinette, Bass Klarinette), Anna Buck, Laura Daedelow, Federico Dalpr, Nico Lengauer (Flöten), Tomer Moked-Blum (Viola), Liron Yariv (Cello), Paul B. Keeves (Bass) und Sebastian Vogel (Schlagzeug) hat Mastermind Reema (Gesang, E-Gitarre, Akustikgitarre) kongeniale Mitstreiter gefunden.
Die Musik Reemas bewegt sich im Spannungsfeld von Neo-Folk, Avantgarde, Jazz und eindringlichen klassischen Elementen. Nicht umsonst wählte das »Vinyl Magazin« diese Scheibe unter die besten zehn Alben des Jahres 2017. Die Aufnahmen entstanden im Mai 2016 und im April 2017 im LowSwing-Studio in Berlin. Produzent, Tonmeister, Musiker und Arrangeur Guy Sternberg hat wirklich ALLES dafür getan, dass die britische Singer-Songwriterin Reema ihre musikalische und kompositorische Strahlkraft entfalten konnte. Die in 45 rpm drehende Scheibe hat eine unbeschreibliche (ja, man MUSS es hören!) Grundruhe, Transparenz, Räumlichkeit und Feinzeichnung. Man höre sich nur »Killer« an. Die Klangfarben ihrer Stimme sind unglaublich harmonisch. Ihre Stimme ist warm und tief emotional. Herrlich klingt auch ihre akustische Gitarre, mit der sie sich selbst begleitet. Das kammermusikalische »Night« zieht einen voll in den Bann. Außergewöhnlich ist hier zu erleben, wie man die analoge Wärme nachspüren kann. Man merkt auch, dass das Werk live im Studio eingespielt wurde. Es klingt unnachahmlich natürlich. Als Hörer meint man, mitten drin zu sein im musikalischen Geschehen. Diese Schallplatte gehört in jede Sammlung und wird dort mit Sicherheit ihren audiophilen Ehrenplatz erhalten.
Die Erstausgabe der »The LowSwing Sessions«-LP der Künstlerin Reema war innerhalb kürzester Zeit vergriffen und wird seitdem - schwer gesucht - auf eBay und Discogs zu Höchstpreisen gehandelt. Nun gibt es eine streng auf 500 LPs limitierte Wiederauflage.
Die LP kommt im Original-Cover-Artwork in Hochglanzoptik. Im Gegensatz zur Erstauflage steckt die super sauber gepresste Schallplatte in einer gefütterten schwarzen Innenhülle. Zusätzlich erhält sie ein Beiblatt mit allen Infos in spannender grafisch-künstlerischer Gestaltung und hochwertigem 4-Farb-Druck. Die künstlerische Ausgestaltung des Covers und des Einlegers hat Reema selbst in die Hand genommen. Mit viel Liebe zum Detail hat sie gemalt, gezeichnet und gekonnt Collagentechnik angewandt. Und Sammler, aufgepasst! Die Platte ist fortlaufend handnummeriert.
Aber nicht nur die Hülle stimmt, auch der Inhalt ist grandios. Klanglich geht es nicht besser. Alle Aufnahmen von LowSwing Records entstehen zu 100 % analog, zu keinem Zeitpunkt im Prozess wird das Signal digitalisiert oder konvertiert oder seelenlos komprimiert. Alle Aufnahmen werden produziert von Guy Sternberg im LowSwing-Studio in Berlin, aufgenommen mit hochqualitativen Röhren-Mikrofonen und High End-Geräten über ein Neve Mischpult von 1978 auf eine 2-Zoll-16-Spur-Bandmaschine von Telefunken aus den 70er Jahren. Von diesem legendären Neve-Mischpult gibt es weltweit nur noch ganz wenige. Guy Sternberg hat sein Mischpult von der Royal Opera in London gekauft und dann nach Berlin transportieren lassen. Das nennt man audiophile Leidenschaft, die unseren Respekt verdient und die sich hören lässt. Der Vinyl-Schnitt wird in den Emil-Berliner-Studios direkt vom Master-Band über eine Studer A80 Bandmaschine auf einer Neumann- / Dekka-Maschine besorgt. Die Lackfolien-Entwicklung und Vinyl-Pressung schließlich findet bei Optimal Media statt.
Mit Johannes Feige (Elektrische Gitarre), Dominik Petzold (Piano, Wurlitzer Piano), Guy Sternberg (Hammond Orgel), Martin Auer, Tillmann Stralka, Steffen Zimmer (Trompeten), Baron Arnold, Nils Marquardt (Posaunen), Stefan Baumann (Bass Klarinette), James Scanell - (Klarinette, Bass Klarinette), Anna Buck, Laura Daedelow, Federico Dalpr, Nico Lengauer (Flöten), Tomer Moked-Blum (Viola), Liron Yariv (Cello), Paul B. Keeves (Bass) und Sebastian Vogel (Schlagzeug) hat Mastermind Reema (Gesang, E-Gitarre, Akustikgitarre) kongeniale Mitstreiter gefunden.
Die Musik Reemas bewegt sich im Spannungsfeld von Neo-Folk, Avantgarde, Jazz und eindringlichen klassischen Elementen. Nicht umsonst wählte das »Vinyl Magazin« diese Scheibe unter die besten zehn Alben des Jahres 2017. Die Aufnahmen entstanden im Mai 2016 und im April 2017 im LowSwing-Studio in Berlin. Produzent, Tonmeister, Musiker und Arrangeur Guy Sternberg hat wirklich ALLES dafür getan, dass die britische Singer-Songwriterin Reema ihre musikalische und kompositorische Strahlkraft entfalten konnte. Die in 45 rpm drehende Scheibe hat eine unbeschreibliche (ja, man MUSS es hören!) Grundruhe, Transparenz, Räumlichkeit und Feinzeichnung. Man höre sich nur »Killer« an. Die Klangfarben ihrer Stimme sind unglaublich harmonisch. Ihre Stimme ist warm und tief emotional. Herrlich klingt auch ihre akustische Gitarre, mit der sie sich selbst begleitet. Das kammermusikalische »Night« zieht einen voll in den Bann. Außergewöhnlich ist hier zu erleben, wie man die analoge Wärme nachspüren kann. Man merkt auch, dass das Werk live im Studio eingespielt wurde. Es klingt unnachahmlich natürlich. Als Hörer meint man, mitten drin zu sein im musikalischen Geschehen. Diese Schallplatte gehört in jede Sammlung und wird dort mit Sicherheit ihren audiophilen Ehrenplatz erhalten.
- Tracklisting
LP
- 1 Night
- 2 Silence
- 3 Killer
- 4 Four Letter Words
- 5 Down
- 6 What The Whisper Said