Rage Against The Machine: Rage Against The Machine (Limited Numbered Edition) (Hybrid-SACD)
Rage Against The Machine (Limited Numbered Edition) (Hybrid-SACD)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label: Audio Fidelity, 1992
- Erscheinungstermin: 1.7.2016
Weitere Ausgaben von Rage Against The Machine
- EUR 43,99* Rage Against The Machine: Rage Against The Machine (remastered) (Limited 20th Anniversary Edition) (Picture Disc) LP, (remastered) (Limited 20th Anniversary Edition) (Picture Disc)
- EUR 12,99* Rage Against The Machine: Rage Against The Machine CD
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- EUR 27,99* Rage Against The Machine: Rage Against The Machine (180g) LP, (180g)
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Sound: Stereo (Hybrid)
Hart, rasend und ohne Pause katapultierten sich die „Evil Four“ aus L.A. mit ihrem 1992 erschienenen Debüt von Höhepunkt zu Höhepunkt. Mit der unverkennbaren Stimme von Zack de la Rocha und der kraftvollen Gitarrenarbeit von Tom Morello bildete das mit zwei Grammys ausgezeichnete Quartett seit 1992 die Speerspitze des Crossover-Genres. Im Oktober 2000 stieg Zack aus der Band aus. Die übrigen Mitglieder gründeten mit dem Ex-Soundgarden-Sänger Chris Cornell zusammen die Formation Audioslave, die drei erfolgreiche Longplays veröffentlichte.
Mit ihrem politisch aufgeladenen ersten Album legte die kalifornische Band Rage Against the Maschine 1992 den Grundstein für ein neues aggressives Rock-Rap-Genre. Die Songs sind voller Energie und bestehen aus einer Mischung aus Punk, Metal, Hardcore und Rap. Angetrieben von Tom Morellos unverwechselbarem Gitarrensound und Sänger Zack de la Rochas wütend vorgetragenen sozialpolitischen Botschaften, entfaltet die Musik eine enorme Wucht. ´»Rage Against The Machine« begeisterte Fans und Kritiker gleichermaßen, stürmte an die Spitze der Billboard-Charts und verkaufte sich weltweit millionenfach. Auch fast 25 Jahre nach dem Erscheinen steht das Album für kompromisslosen, revolutionären Rock. Band und Album haben einen legendären Ruf bei den Fans alternativer Rockmusik.
Eine süffisante Anekdote zu diesem Album ist, dass es im Jahr 2009 das erfolgreichste Weihnachtsalbum (!) in England werden sollte. Eine Truppe von Studenten hatte eine Petition gestartet um dafür zu sorgen, dass nicht wieder ein Song aus der britischen Variante der Suche nach einem Superstar im Fernsehen die Charts dominieren würde. Das Publikum entschied sich zum Aufbegehren gegen die Marketingindustrie und am Weihnachtsabend wurde »Bombtrack« als Nummer 1 Charthit gefeiert.
Das Original-Album war 1992 ein trauriges Musterbeispiel für heftige Kompression und die Art und Weise, wie das Mastering über den klanglichen Eindruck eines Albums entscheidet. Der Gesang wurde zu einem Dauergeschrei, Bässe überlebensgroß aufgeblasen und ruhige Zwischentöne und Intimität verschwanden komplett. Dafür war der Hochton stets spitz und präsent und immerhin war noch genug Restdynamik vorhanden um Subwoofer ordentlich zum Pumpen zu bringen. Und das Ganze war erfolgreich, weshalb man den Tontechniker von damals heute wohl kaum einen Vorwurf machen darf – bis man die Audio Fidelity Version gehört hat. Dort griff man auf die analogen Halbzoll-Masterbänder zurück und Steven Marsh und Steve Hoffman erlebten eine musikalische Überraschung, als sie diese im Studio abhörten. Zum einen enthält das Album tatsächlich etwas mehr Dynamik als man erwarten sollte, doch vor allem ist es klanglich eben nicht scharf, laut und agressiv wenn man sich die Originalbänder anhört. Der Bass ist sogar prächtig definiert und kontrolliert. Der Gesang ist nicht alles überlagernd und schneidend, sondern in das musikalische Geschehen eingebettet und es gibt sogar eine glaubwürdige Breitenstaffelung der Bühne.
Wer die Audio Fidelity Version zum ersten Mal hört, wird sich wundern, warum diese Album auf einmal so ganz anders klingt. Wer über den ersten Schock der fehlenden Kompression hinaus kommt, der wird feststellen, dass es nun auch auf richtig großen HiFi-Anlagen hörbar geworden ist. Eine Grundregel gilt jedoch immer noch: Rage muss man laut hören. Nur tut es dabei jetzt nicht mehr in den Ohren weh!
Das Audio-Fidelity ReMastering erscheint als Limited Edition mit fortlaufender Seriennummer.
Mit ihrem politisch aufgeladenen ersten Album legte die kalifornische Band Rage Against the Maschine 1992 den Grundstein für ein neues aggressives Rock-Rap-Genre. Die Songs sind voller Energie und bestehen aus einer Mischung aus Punk, Metal, Hardcore und Rap. Angetrieben von Tom Morellos unverwechselbarem Gitarrensound und Sänger Zack de la Rochas wütend vorgetragenen sozialpolitischen Botschaften, entfaltet die Musik eine enorme Wucht. ´»Rage Against The Machine« begeisterte Fans und Kritiker gleichermaßen, stürmte an die Spitze der Billboard-Charts und verkaufte sich weltweit millionenfach. Auch fast 25 Jahre nach dem Erscheinen steht das Album für kompromisslosen, revolutionären Rock. Band und Album haben einen legendären Ruf bei den Fans alternativer Rockmusik.
Eine süffisante Anekdote zu diesem Album ist, dass es im Jahr 2009 das erfolgreichste Weihnachtsalbum (!) in England werden sollte. Eine Truppe von Studenten hatte eine Petition gestartet um dafür zu sorgen, dass nicht wieder ein Song aus der britischen Variante der Suche nach einem Superstar im Fernsehen die Charts dominieren würde. Das Publikum entschied sich zum Aufbegehren gegen die Marketingindustrie und am Weihnachtsabend wurde »Bombtrack« als Nummer 1 Charthit gefeiert.
Das Original-Album war 1992 ein trauriges Musterbeispiel für heftige Kompression und die Art und Weise, wie das Mastering über den klanglichen Eindruck eines Albums entscheidet. Der Gesang wurde zu einem Dauergeschrei, Bässe überlebensgroß aufgeblasen und ruhige Zwischentöne und Intimität verschwanden komplett. Dafür war der Hochton stets spitz und präsent und immerhin war noch genug Restdynamik vorhanden um Subwoofer ordentlich zum Pumpen zu bringen. Und das Ganze war erfolgreich, weshalb man den Tontechniker von damals heute wohl kaum einen Vorwurf machen darf – bis man die Audio Fidelity Version gehört hat. Dort griff man auf die analogen Halbzoll-Masterbänder zurück und Steven Marsh und Steve Hoffman erlebten eine musikalische Überraschung, als sie diese im Studio abhörten. Zum einen enthält das Album tatsächlich etwas mehr Dynamik als man erwarten sollte, doch vor allem ist es klanglich eben nicht scharf, laut und agressiv wenn man sich die Originalbänder anhört. Der Bass ist sogar prächtig definiert und kontrolliert. Der Gesang ist nicht alles überlagernd und schneidend, sondern in das musikalische Geschehen eingebettet und es gibt sogar eine glaubwürdige Breitenstaffelung der Bühne.
Wer die Audio Fidelity Version zum ersten Mal hört, wird sich wundern, warum diese Album auf einmal so ganz anders klingt. Wer über den ersten Schock der fehlenden Kompression hinaus kommt, der wird feststellen, dass es nun auch auf richtig großen HiFi-Anlagen hörbar geworden ist. Eine Grundregel gilt jedoch immer noch: Rage muss man laut hören. Nur tut es dabei jetzt nicht mehr in den Ohren weh!
Das Audio-Fidelity ReMastering erscheint als Limited Edition mit fortlaufender Seriennummer.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Bombtrack
- 2 Killing in the Name
- 3 Take the Power Back
- 4 Settle for Nothing
- 5 Bullet in the Head
- 6 Know Your Enemy
- 7 Wake Up
- 8 Fistful of Steel
- 9 Township Rebellion
- 10 Freedom