Rafiq Bhatia: Breaking English
Breaking English
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Anti, 2018
- Bestellnummer: 8152171
- Erscheinungstermin: 6.4.2018
»Breaking English« ist zwar das Anti-Labeldebüt des New Yorker Gitarristen und Produzenten Rafiq Bhatia, doch längst nicht seine erste Veröffentlichung. In der Vergangenheit arbeitete der Musiker bereits mit Größen wie Flying Lotus, Prefuse73, Teebs und High Priest zusammen.
Doch insbesondere seine aktuelle, mittlerweile auch schon wieder vier Jahre andauernde Kollaboration mit dem Sänger, Multiinstrumentalisten und Produzenten Ryan Lott für dessen Projekt Son Lux erregte beiderseits des Atlantiks wohlwollende Aufmerksamkeit. Lott war es auch, der Bhatia die Chance eröffnete, an Albumaufnahmen für Lorde und Sufjan Stevens mitzuwirken.
Dem Vernehmen nach hatte deren mehrdimensionales und multimediales Arbeiten einen großen Einfluss auf die Produktion von »Breaking English«. Das Album enthält neun prachtvollpathetische, im Trio eingespielte Instrumentals von insgesamt 32 Minuten Dauer, irgendwo zwischen Elektronik, R'n'B und Avantgarde.
Diese sind zwar stimm-, aber nicht ausdruckslos. Bhatia und seinen beiden Mitstreitern gelingt es auf beeindruckende, immer wieder überraschende Weise, sorgfältige Klangkunst mit kühnen, improvisiert wirkenden Sounds zu vereinen. Das Einzige, was man hier erwarten darf, ist das Unerwartete.
Doch insbesondere seine aktuelle, mittlerweile auch schon wieder vier Jahre andauernde Kollaboration mit dem Sänger, Multiinstrumentalisten und Produzenten Ryan Lott für dessen Projekt Son Lux erregte beiderseits des Atlantiks wohlwollende Aufmerksamkeit. Lott war es auch, der Bhatia die Chance eröffnete, an Albumaufnahmen für Lorde und Sufjan Stevens mitzuwirken.
Dem Vernehmen nach hatte deren mehrdimensionales und multimediales Arbeiten einen großen Einfluss auf die Produktion von »Breaking English«. Das Album enthält neun prachtvollpathetische, im Trio eingespielte Instrumentals von insgesamt 32 Minuten Dauer, irgendwo zwischen Elektronik, R'n'B und Avantgarde.
Diese sind zwar stimm-, aber nicht ausdruckslos. Bhatia und seinen beiden Mitstreitern gelingt es auf beeindruckende, immer wieder überraschende Weise, sorgfältige Klangkunst mit kühnen, improvisiert wirkenden Sounds zu vereinen. Das Einzige, was man hier erwarten darf, ist das Unerwartete.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Olduvai I - minarets
- 2 Hoods up
- 3 Olduvai II - We are humans, with blood in our veins
- 4 Before our eyes
- 5 The overview effect
- 6 Breaking english
- 7 Perihelion I - I tried to scream
- 8 Perihelion II - Into the sun
- 9 A love that's true
Rafiq Bhatia
Breaking English
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