Quantic: Atlantic Oscillations
Atlantic Oscillations
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Tru Thoughts, 2019
- Bestellnummer: 9135003
- Erscheinungstermin: 21.6.2019
Weitere Ausgaben von Atlantic Oscillations
*** Gatefold Cover
Seit inzwischen knapp zwei Jahrzehnten für seine Mischung aus Dance-/Electro- und orchestralen Live-Elementen zwischen Soul und Funk bekannt, denkt Will »Quantic« Holland diesen Ansatz konsequent weiter, wenn er auch auf dem neuen Album einige Gastmusiker*innen und -sänger*innen um sich versammelt und zwischendurch sogar auf astreine Disco-Beats setzt.
Inzwischen in New York City beheimatet, kassierte Quantic in den letzten Jahren nicht nur viel Lob von Guardian, MOJO, DJ Mag und Co., sondern erspielte sich mit etlichen Nebenprojekten und Kollaborationen auch eine massive globale Fanbase, zu der seit Jahren auch britische Radio-Tastemaker wie Gilles Peterson, Jamie Cullum oder Lauren Laverne zählen.
Der Titelsong »Atlantic Oscillations«, der zugleich als erster Vorgeschmack fungiert, setzt ganz klar auf Disco-Vibes, die Quantic aus den kleinen und verschwitzten Dance-Clubs von Brooklyn exportiert. Was mit einer schlichten Bass-Spur beginnt, die Holland selbst eingespielt hat, entwickelt sich schließlich zu einem massiven Arrangement, in dem sich zuletzt durchaus auch Abgründe auftun. Der Titel, der sich auf ein meteorologisches Phänomen bezieht, basiert auf einer E-Mail von seiner Mutter: »Früher hat mir meine Mutter immer irgendwelche Artikel und Newsmeldungen geschickt, von denen sie dachte, sie könnten mich interessieren. Und einmal war da einer über diese wetterbedingten Schwankungen im Nordatlantik dabei.«
Inzwischen in New York City beheimatet, kassierte Quantic in den letzten Jahren nicht nur viel Lob von Guardian, MOJO, DJ Mag und Co., sondern erspielte sich mit etlichen Nebenprojekten und Kollaborationen auch eine massive globale Fanbase, zu der seit Jahren auch britische Radio-Tastemaker wie Gilles Peterson, Jamie Cullum oder Lauren Laverne zählen.
Der Titelsong »Atlantic Oscillations«, der zugleich als erster Vorgeschmack fungiert, setzt ganz klar auf Disco-Vibes, die Quantic aus den kleinen und verschwitzten Dance-Clubs von Brooklyn exportiert. Was mit einer schlichten Bass-Spur beginnt, die Holland selbst eingespielt hat, entwickelt sich schließlich zu einem massiven Arrangement, in dem sich zuletzt durchaus auch Abgründe auftun. Der Titel, der sich auf ein meteorologisches Phänomen bezieht, basiert auf einer E-Mail von seiner Mutter: »Früher hat mir meine Mutter immer irgendwelche Artikel und Newsmeldungen geschickt, von denen sie dachte, sie könnten mich interessieren. Und einmal war da einer über diese wetterbedingten Schwankungen im Nordatlantik dabei.«
Rezensionen
»The wonderful Quantic« - Lauren Laverne (BBC 6music)»There's no style of music he can't master... and he always gets the best collaborators« - John Kennedy (RADIO X)
»He does it every time!« - Gilles Peterson (BBC 6music)
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Quantic: Atlantic Oscillations (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Divergence
- 2 Incendium
- 3 September blues
- 4 You used to love me ft. Denitia
- 5 Atlantic oscillations
- 6 Now or never ft. Alice Russell
LP
- 1 Orqu dea ft. sly5thave
- 2 Tierra mama ft. Nidia Gongora
- 3 Motivic retrograde
- 4 La reflexion
- 5 Is it your intention
Quantic
Atlantic Oscillations
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