Q Lazzarus: Goodbye Horses: The Many Lives of Q Lazzarus (Music From The Motion Picture) (Limited Indie Edition) (Summertime Green Vinyl)
Goodbye Horses: The Many Lives of Q Lazzarus (Music From The Motion Picture) (Limited Indie Edition) (Summertime Green Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Sacred Bones
- Bestellnummer: 12133319
- Erscheinungstermin: 21.2.2025
Weitere Ausgaben von Goodbye Horses: The Many Lives of Q Lazzarus
- Gesamtverkaufsrang: 970
- Verkaufsrang in LPs: 267
Der Einstieg in die Musik von Q Lazzarus erfolgte für fast alle über »Goodbye Horses«. Der Song tauchte erstmals 1988 in Jonathan Demmes »Married to the Mob« auf, aber er sollte sich erst dann vollständig im Bewusstsein der Menschen verankern, als er 1991 in Demmes »The Silence of the Lambs« wieder auftauchte. »Goodbye Horses« fühlte sich an wie ein in sich geschlossenes Universum - traumhaft und völlig ungewöhnlich, ein sofortiger Klassiker, der die Zuhörer fesselte und neugierig auf die geheimnisvolle Stimme dahinter machte. Diese Stimme gehörte Diane Luckey, einer einzigartig talentierten Künstlerin, deren Musik ihrer Zeit voraus war und die letztlich zu Lebzeiten weitgehend unerkannt bleiben sollte.
In Verbindung mit der Veröffentlichung des Dokumentarfilms »Goodbye Horses: The Many Lives of Q Lazzarus« von Aridjis Fuentes veröffentlicht Sacred Bones eine Sammlung von Songs, die die gesamte Karriere von Q abdecken und die verschiedenen Epochen ihres Schaffens und die ganze Bandbreite ihrer Persönlichkeit zeigen. »Goodbye Horses« ist die erste Musiksammlung, die den Segen von Qs verbliebener Familie erhalten hat, und hat die Besonderheit, ihre erste und einzige Albumveröffentlichung in voller Länge zu sein. Aufgenommen zwischen 1985 und 1995, spiegelt diese Fundgrube bisher unveröffentlichter Musik einige der interessantesten Facetten der Popmusik der letzten vier Jahrzehnte auf eine Weise wider, die sowohl versiert als auch wild eklektisch wirkt.
Das titelgebende »Goodbye Horses« bleibt ein einzigartiges Stück gespenstischer New-Wave-Perfektion, und man könnte sich ein ganzes Q-Lazzarus-Album vorstellen, das sich um diese Ästhetik dreht, aber ähnlich den Gesangsikonen Alison Moyet, Annie Lennox oder Lisa Gerrard eignet sich Qs chamäleonhafte Stimme perfekt für eine Vielzahl von Stilen und Settings. Ihre Coverversion von Talking aHeads' »Heaven« verwandelt den Song in eine aus voller Kehle gesungene Power-Ballade mit klimpernden Klavierverzierungen, während ihre Interpretation von Gershwins »Summertime« wie eine dubbige Club-Reduktion klingt, die zu einem Grace Jones Stück der Nightclubbing-Ära hätte passen können. Tracks wie »My Mistake« und »Hellfire« flirten mit House-Musik und zeigen, wie frech und glockig Qs Stimme sein kann, wenn sie sich richtig austobt, während »Don't Let Go« wie eine bombastische Radiosingle klingt, die Cher vor einigen Jahrzehnten hätte veröffentlichen können. Andere Songs wie »Bang Bang« und »I See Your Eyes« sind von einer gitarrenbetonten Alt-Rock-Sensibilität, die in einem Paralleluniversum auch auf MTVs 120 Minutes Show hätte laufen können.
»Goodbye Horses« verkörpert das Potenzial für so viele verschiedene Arten von Karrieren, die, aus welchen Gründen auch immer, nie vollständig verwirklicht wurden. Dass wir jetzt diese Songs in der Welt haben und ein klareres Bild von der Person dahinter, ist nichts weniger als ein Segen.
In Verbindung mit der Veröffentlichung des Dokumentarfilms »Goodbye Horses: The Many Lives of Q Lazzarus« von Aridjis Fuentes veröffentlicht Sacred Bones eine Sammlung von Songs, die die gesamte Karriere von Q abdecken und die verschiedenen Epochen ihres Schaffens und die ganze Bandbreite ihrer Persönlichkeit zeigen. »Goodbye Horses« ist die erste Musiksammlung, die den Segen von Qs verbliebener Familie erhalten hat, und hat die Besonderheit, ihre erste und einzige Albumveröffentlichung in voller Länge zu sein. Aufgenommen zwischen 1985 und 1995, spiegelt diese Fundgrube bisher unveröffentlichter Musik einige der interessantesten Facetten der Popmusik der letzten vier Jahrzehnte auf eine Weise wider, die sowohl versiert als auch wild eklektisch wirkt.
Das titelgebende »Goodbye Horses« bleibt ein einzigartiges Stück gespenstischer New-Wave-Perfektion, und man könnte sich ein ganzes Q-Lazzarus-Album vorstellen, das sich um diese Ästhetik dreht, aber ähnlich den Gesangsikonen Alison Moyet, Annie Lennox oder Lisa Gerrard eignet sich Qs chamäleonhafte Stimme perfekt für eine Vielzahl von Stilen und Settings. Ihre Coverversion von Talking aHeads' »Heaven« verwandelt den Song in eine aus voller Kehle gesungene Power-Ballade mit klimpernden Klavierverzierungen, während ihre Interpretation von Gershwins »Summertime« wie eine dubbige Club-Reduktion klingt, die zu einem Grace Jones Stück der Nightclubbing-Ära hätte passen können. Tracks wie »My Mistake« und »Hellfire« flirten mit House-Musik und zeigen, wie frech und glockig Qs Stimme sein kann, wenn sie sich richtig austobt, während »Don't Let Go« wie eine bombastische Radiosingle klingt, die Cher vor einigen Jahrzehnten hätte veröffentlichen können. Andere Songs wie »Bang Bang« und »I See Your Eyes« sind von einer gitarrenbetonten Alt-Rock-Sensibilität, die in einem Paralleluniversum auch auf MTVs 120 Minutes Show hätte laufen können.
»Goodbye Horses« verkörpert das Potenzial für so viele verschiedene Arten von Karrieren, die, aus welchen Gründen auch immer, nie vollständig verwirklicht wurden. Dass wir jetzt diese Songs in der Welt haben und ein klareres Bild von der Person dahinter, ist nichts weniger als ein Segen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Goodbye Horses (single Edit)
- 2 Heaven
- 3 I See Your Eyes
- 4 A Fools Life
- 5 Summertime
- 6 My Mistake
- 7 Hellfire
- 8 Don't Let Go
- 9 Bang Bang
- 10 Goodbye Horses (new Wave Version)