Blues Café
Blues Café
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Putumayo
- Erscheinungstermin: 6.5.2022
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*** Digipack
Vom Mississippi bis nach Chicago: Die Reisen, die der Blues und seine Vorfahren in den vergangenen Jahrhunderten auf dem Erdball unternommen haben, dürften unter allen Musikgenres einmalig sein.
Aus dem Erbe der verschleppten Afrikaner formte er sich auf den Baumwoll- und Tabakplantagen des US-Südens als musikalischer Aufschrei der Sklaven. Mitte des 20. Jahrhunderts wanderte er vom Mississippi in den Norden, in die urbanen Zentren wie Chicago und New York, lieferte die Nährstoffe für alle Spielarten der Popmusik im 20. Jahrhundert. Von der gebrandmarkten »Teufelsmusik« zur gefeierten Klangwelt der Konzertsäle und zur hohen Form künstlerischen Ausdrucks:
Was für eine Karriere! Bis heute sind das Mississippi-Delta, die staubigen Straßen im Osten von Texas und das Piedmont-Plateau zwischen Atlantik und Appalachen stolz, die Wiege des Blues zu sein. Blues Café ist ein Tribut an diese Heldinnen und Helden des Blues im Stammland des Südens und den Städten im Norden. Am Start sind Folkblues-Helden wie Sonny Terry und Brownie McGhee oder die Powerfrau Algia Mae Hinton. Pioniere des Electric Blues stehen mit Otis Spann, Muddy Waters, Junior Wells und Lurrie Bell auf der Gästeliste im Blues Café, gediegenen Texas-Blues bringen die Legende Lightnin' Hopkins oder der Jazz-erfahrene Eddie »Cleanhead« Vinson mit. Die Bluesszene der Crescent City New Orleans vertreten Alabama Slim und Little Freddie King, und einen Brückenschlag zwischen North Carolina und Australien wagt John Dee Holeman mit den The Waifs. Und selbst an die Loire bringt der Frenchman Arnaud Fradin Mississippi-Feeling.
Vom Delta nach Texas, von New Orleans nach Chicago, ganz gleich, ob ländlicher Folkblues oder elektrifiziert aus der Stadt: Die Lebenslinien des Blues bleiben bis heute lebendig.
Aus dem Erbe der verschleppten Afrikaner formte er sich auf den Baumwoll- und Tabakplantagen des US-Südens als musikalischer Aufschrei der Sklaven. Mitte des 20. Jahrhunderts wanderte er vom Mississippi in den Norden, in die urbanen Zentren wie Chicago und New York, lieferte die Nährstoffe für alle Spielarten der Popmusik im 20. Jahrhundert. Von der gebrandmarkten »Teufelsmusik« zur gefeierten Klangwelt der Konzertsäle und zur hohen Form künstlerischen Ausdrucks:
Was für eine Karriere! Bis heute sind das Mississippi-Delta, die staubigen Straßen im Osten von Texas und das Piedmont-Plateau zwischen Atlantik und Appalachen stolz, die Wiege des Blues zu sein. Blues Café ist ein Tribut an diese Heldinnen und Helden des Blues im Stammland des Südens und den Städten im Norden. Am Start sind Folkblues-Helden wie Sonny Terry und Brownie McGhee oder die Powerfrau Algia Mae Hinton. Pioniere des Electric Blues stehen mit Otis Spann, Muddy Waters, Junior Wells und Lurrie Bell auf der Gästeliste im Blues Café, gediegenen Texas-Blues bringen die Legende Lightnin' Hopkins oder der Jazz-erfahrene Eddie »Cleanhead« Vinson mit. Die Bluesszene der Crescent City New Orleans vertreten Alabama Slim und Little Freddie King, und einen Brückenschlag zwischen North Carolina und Australien wagt John Dee Holeman mit den The Waifs. Und selbst an die Loire bringt der Frenchman Arnaud Fradin Mississippi-Feeling.
Vom Delta nach Texas, von New Orleans nach Chicago, ganz gleich, ob ländlicher Folkblues oder elektrifiziert aus der Stadt: Die Lebenslinien des Blues bleiben bis heute lebendig.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Found My Baby Crying / Lightnin' Hopkins
- 2 Good Morning Love / Arnaud Fradin & His Roots Combo
- 3 Walk on / Sonny Terry & Brownie McGhee
- 4 In the Wee Hours / Junior Wells & Buddy Guy
- 5 Blues in My Soul / Lurrie Bell
- 6 Somebody Got to Go / Eddie "Cleanhead" Vinson
- 7 I Got the Blues / Alabama Slim & Little Freddie King
- 8 Comin' Home to You / John Dee Holeman & the Waifs Band
- 9 The Blues Never Die / Otis Spann, James Cotton & Muddy Waters
- 10 Going Down the Road Feeling Bad / Algia Mae Hinton