Portrayal Of Guilt: Devil Music
Devil Music
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Run For Cover
- Bestellnummer: 11680700
- Erscheinungstermin: 22.12.2023
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*** Explicit Content
Tauche mit »Devil Music«, der neuesten EP des Trios aus Austin, tiefer in die gestörte Welt von Portrayal Of Guilt ein. Nach der Veröffentlichung von zwei Alben im Jahr 2021 - »We Are Always Alone und Christfucker« - folgte 2022 ein Jahr des unermüdlichen Tourens. Inmitten ihres hektischen Zeitplans nahm sich die Band die Zeit, um mit Matt Michel (Majority Rule) von den Viva Studios in Virginia die fünf neuen Songs zu schreiben, die »Devil Music« ausmachen sollten. Gemeinsam mit Ben Greenberg (Uniform) brachten sie ihre kreative Vision auf die nächste Stufe, indem sie alternative Versionen jedes Songs mit orchestralen Arrangements anstelle der Standardinstrumentierung der drei Musiker aufnahmen.
Auf »Devil Music« ist es das Ziel von Portrayal of Guilt, ein viszerales Hörerlebnis zu schaffen. Bei beiden Versionen dieser Songs, sei es die vertraute Härte der A-Seite oder die orchestralen Aufnahmen der B-Seite, ist die Band entschlossen, den Hörer mit sich durch etwas zu ziehen, das sich wie eine Abrechnung anfühlt. Die Texte von Songs wie dem Opener »One Last Taste of Heaven« fühlen sich mit einem Gefühl der Endgültigkeit belastet - »I've carried this body for miles_ I lay the angel on the wooden pyre / before taking one last Tate of heaven« fühlt sich genauso schwer an wie das geschwärzte Gitarrenriff, das sich durch den Song zieht. In anderen Songs wie dem intensiven »Burning Hand« (mit seiner hypnotisierenden Post-Punk-Bridge) oder dem epischen Schlussstück des Titeltracks ist die Bildsprache von Kings Texten eine unapologetisch groteske Auseinandersetzung mit Verlust, Erschöpfung und Leid - die durch die Covergrafik des Illustrators Ben Robert voll zum Leben erweckt wird.
Diese Songs sind ein weiteres Beispiel dafür, wie Portrayal of Guilt die Grenzen ihres Sounds ins Extreme verschieben. Seit ihrer Gründung haben sie die Grenzen des Genres herausgefordert, indem sie Elemente aus Screamo, Blackened Metal, Grind und Industrial-Musik zu etwas einzigartig Beunruhigendem und fachmännisch Ausgearbeitetem zusammengefügt haben. »Devil Music« fühlt sich an wie der Soundtrack zu einer Zukunft ohne Zukunft, einer Zukunft, in der jeder Weg, den man einschlägt, ins Verderben führen wird.
Tauche mit Devil Music, der neuesten EP des Trios aus Austin, tiefer in die gestörte Welt von Portrayal Of Guilt ein. Nach der Veröffentlichung von zwei Alben im Jahr 2021 - »We Are Always Alone« und »Christfucker« - folgte 2022 ein Jahr des unermüdlichen Tourens.
Inmitten ihres hektischen Zeitplans nahm sich die Band die Zeit, um mit Matt Michel (Majority Rule) von den Viva Studios in Virginia die fünf neuen Songs zu schreiben, die Devil Music ausmachen sollten. Gemeinsam mit Ben Greenberg (Uniform) brachten sie ihre kreative Vision auf die nächste Stufe, indem sie alternative Versionen jedes Songs mit orchestralen Arrangements anstelle der Standardinstrumentierung der drei Musiker aufnahmen. Auf Devil Music ist es das Ziel von Portrayal of Guilt, ein viszerales Hörerlebnis zu schaffen. Bei beiden Versionen dieser Songs, sei es die vertraute Härte der A-Seite oder die orchestralen Aufnahmen der B-Seite, ist die Band fest entschlossen, den Hörer durch etwas mitzureißen, das sich wie eine Abrechnung anfühlt. Die Texte von Songs wie dem Opener »One Last Taste of Heaven« fühlen sich mit einem Gefühl der Endgültigkeit belastet - »I've carried this body for miles_ I lay the angel on the wooden pyre / before taking one last Tate of heaven« fühlt sich genauso schwer an wie das geschwärzte Gitarrenriff, das sich durch den Song zieht. In anderen Songs wie dem intensiven »Burning Hand« (mit seiner hypnotisierenden Post-Punk-Bridge) oder dem epischen Schlussstück des Titeltracks ist die Bildsprache von Kings Texten eine unapologetisch groteske Auseinandersetzung mit Verlust, Erschöpfung und Leid - die durch die Covergrafik des Illustrators Ben Robert voll zum Leben erweckt wird. Diese Songs sind ein weiteres Beispiel dafür, wie Portrayal of Guilt die Grenzen ihres Sounds ins Extreme verschieben. Seit ihrer Gründung haben sie die Grenzen des Genres herausgefordert, indem sie Elemente aus Screamo, Blackened Metal, Grind und Industrial-Musik zu etwas einzigartig Beunruhigendem und fachmännisch Ausgearbeitetem zusammengefügt haben. Devil Music fühlt sich an wie der Soundtrack zu einer Zukunft ohne Zukunft, einer Zukunft, in der jeder Weg, den man einschlägt, ins Verderben führen wird.
Auf »Devil Music« ist es das Ziel von Portrayal of Guilt, ein viszerales Hörerlebnis zu schaffen. Bei beiden Versionen dieser Songs, sei es die vertraute Härte der A-Seite oder die orchestralen Aufnahmen der B-Seite, ist die Band entschlossen, den Hörer mit sich durch etwas zu ziehen, das sich wie eine Abrechnung anfühlt. Die Texte von Songs wie dem Opener »One Last Taste of Heaven« fühlen sich mit einem Gefühl der Endgültigkeit belastet - »I've carried this body for miles_ I lay the angel on the wooden pyre / before taking one last Tate of heaven« fühlt sich genauso schwer an wie das geschwärzte Gitarrenriff, das sich durch den Song zieht. In anderen Songs wie dem intensiven »Burning Hand« (mit seiner hypnotisierenden Post-Punk-Bridge) oder dem epischen Schlussstück des Titeltracks ist die Bildsprache von Kings Texten eine unapologetisch groteske Auseinandersetzung mit Verlust, Erschöpfung und Leid - die durch die Covergrafik des Illustrators Ben Robert voll zum Leben erweckt wird.
Diese Songs sind ein weiteres Beispiel dafür, wie Portrayal of Guilt die Grenzen ihres Sounds ins Extreme verschieben. Seit ihrer Gründung haben sie die Grenzen des Genres herausgefordert, indem sie Elemente aus Screamo, Blackened Metal, Grind und Industrial-Musik zu etwas einzigartig Beunruhigendem und fachmännisch Ausgearbeitetem zusammengefügt haben. »Devil Music« fühlt sich an wie der Soundtrack zu einer Zukunft ohne Zukunft, einer Zukunft, in der jeder Weg, den man einschlägt, ins Verderben führen wird.
Tauche mit Devil Music, der neuesten EP des Trios aus Austin, tiefer in die gestörte Welt von Portrayal Of Guilt ein. Nach der Veröffentlichung von zwei Alben im Jahr 2021 - »We Are Always Alone« und »Christfucker« - folgte 2022 ein Jahr des unermüdlichen Tourens.
Inmitten ihres hektischen Zeitplans nahm sich die Band die Zeit, um mit Matt Michel (Majority Rule) von den Viva Studios in Virginia die fünf neuen Songs zu schreiben, die Devil Music ausmachen sollten. Gemeinsam mit Ben Greenberg (Uniform) brachten sie ihre kreative Vision auf die nächste Stufe, indem sie alternative Versionen jedes Songs mit orchestralen Arrangements anstelle der Standardinstrumentierung der drei Musiker aufnahmen. Auf Devil Music ist es das Ziel von Portrayal of Guilt, ein viszerales Hörerlebnis zu schaffen. Bei beiden Versionen dieser Songs, sei es die vertraute Härte der A-Seite oder die orchestralen Aufnahmen der B-Seite, ist die Band fest entschlossen, den Hörer durch etwas mitzureißen, das sich wie eine Abrechnung anfühlt. Die Texte von Songs wie dem Opener »One Last Taste of Heaven« fühlen sich mit einem Gefühl der Endgültigkeit belastet - »I've carried this body for miles_ I lay the angel on the wooden pyre / before taking one last Tate of heaven« fühlt sich genauso schwer an wie das geschwärzte Gitarrenriff, das sich durch den Song zieht. In anderen Songs wie dem intensiven »Burning Hand« (mit seiner hypnotisierenden Post-Punk-Bridge) oder dem epischen Schlussstück des Titeltracks ist die Bildsprache von Kings Texten eine unapologetisch groteske Auseinandersetzung mit Verlust, Erschöpfung und Leid - die durch die Covergrafik des Illustrators Ben Robert voll zum Leben erweckt wird. Diese Songs sind ein weiteres Beispiel dafür, wie Portrayal of Guilt die Grenzen ihres Sounds ins Extreme verschieben. Seit ihrer Gründung haben sie die Grenzen des Genres herausgefordert, indem sie Elemente aus Screamo, Blackened Metal, Grind und Industrial-Musik zu etwas einzigartig Beunruhigendem und fachmännisch Ausgearbeitetem zusammengefügt haben. Devil Music fühlt sich an wie der Soundtrack zu einer Zukunft ohne Zukunft, einer Zukunft, in der jeder Weg, den man einschlägt, ins Verderben führen wird.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 One Last Taste of Heaven
- 2 Untitled
- 3 Burning Hand
- 4 Where Angels Come to Die
- 5 Devil Music
- 6 I (one Last Taste of Heaven)
- 7 Ii (untitled)
- 8 Iii (burning Hand)
- 9 Iv (where Angels Come to Die)
- 10 V (devil Music)
Portrayal Of Guilt
Devil Music
EUR 26,99*