Popol Vuh: Affenstunde
Affenstunde
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: BMG Rights, 1970
- Erscheinungstermin: 26.4.2019
Weitere Ausgaben von Affenstunde
*** digitally remastered
*** Digipack
*** Digipack
BMG Katalog veröffentlicht die Meisterwerke der Krautrock / Prog-Legende Popol Vuh auf CD und Vinyl-Box!
Die Alben wurden von Popol Vuh-Mitglied Guido Hieronymus remastert und um Bonusmaterial und ausführliche Liner Notes ergänzt. Gegen Ende der 60er Jahre arbeitete der klassisch ausgebildete Pianist Florian Fricke als Musik- und Filmkritiker, bevor er beschloss, seine eigene Musik zu produzieren. Wie viele deutsche Musiker dieser Zeit (Eberhard Schoener, Cluster, Kraftwerk, Tangerine Dream, Klaus Schulze) fühlte er sich von Elektronik angezogen, um seine eigenen Klangwelten zu schaffen. Er konnte sich einen Moog III leisten. Er war damals überzeugt, dass er mit diesem elektronischen Instrument den gesamten Bereich der menschlichen Emotionen abdecken kann. Gerhard Augustin von Liberty Records bot Fricke die Möglichkeit, ein Moog-Album zu produzieren. So gründete Fricke im Frühjahr 1969 Popol Vuh.
In dem Keyboarder Frank Fiedler fand er einen gut ausgerüsteten Techniker, der ihn unterstützte. Holger Trülzsch kam als Perkussionist dazu. Fricke machte einen gewagten Schritt, ließ alle musikalischen Konventionen hinter sich und betrat neue Territorien. Endlose Versuchssitzungen führten schließlich zum trippigen Album »Affenstunde« (1970). Ein Album, das junge abenteuerlustige Zuhörer immer noch anspricht. Sowohl der Name der Gruppe als auch der Titel des Albums (Monkey Hour) beziehen sich auf das heilige Buch der Maya Popol Vuh, das den geistig gesinnten Florian Fricke inspirierte.
Die Alben wurden von Popol Vuh-Mitglied Guido Hieronymus remastert und um Bonusmaterial und ausführliche Liner Notes ergänzt. Gegen Ende der 60er Jahre arbeitete der klassisch ausgebildete Pianist Florian Fricke als Musik- und Filmkritiker, bevor er beschloss, seine eigene Musik zu produzieren. Wie viele deutsche Musiker dieser Zeit (Eberhard Schoener, Cluster, Kraftwerk, Tangerine Dream, Klaus Schulze) fühlte er sich von Elektronik angezogen, um seine eigenen Klangwelten zu schaffen. Er konnte sich einen Moog III leisten. Er war damals überzeugt, dass er mit diesem elektronischen Instrument den gesamten Bereich der menschlichen Emotionen abdecken kann. Gerhard Augustin von Liberty Records bot Fricke die Möglichkeit, ein Moog-Album zu produzieren. So gründete Fricke im Frühjahr 1969 Popol Vuh.
In dem Keyboarder Frank Fiedler fand er einen gut ausgerüsteten Techniker, der ihn unterstützte. Holger Trülzsch kam als Perkussionist dazu. Fricke machte einen gewagten Schritt, ließ alle musikalischen Konventionen hinter sich und betrat neue Territorien. Endlose Versuchssitzungen führten schließlich zum trippigen Album »Affenstunde« (1970). Ein Album, das junge abenteuerlustige Zuhörer immer noch anspricht. Sowohl der Name der Gruppe als auch der Titel des Albums (Monkey Hour) beziehen sich auf das heilige Buch der Maya Popol Vuh, das den geistig gesinnten Florian Fricke inspirierte.
Rezensionen
»Neo-Psychedeliker Julian Cope lobte das Debüt Affenstunde (1970) einmal als ein Album mit ›unglaublichen Klängen und Eindrücken, die mit nichts Vorherigem vergleichbar sind‹.« (Good Times, Juni/Juli 2019)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Ich mache einen Spiegel (Dream Part 4)
- 2 Ich mache einen Spiegel (Dream Part 5)
- 3 Ich mache einen Spiegel (Dream Part 49)
- 4 Affenstunde
- 5 Bonustrack: Train Through Time