Plague Vendor: Bloodsweat (180g)
Bloodsweat (180g)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Epitaph, 2016
- Erscheinungstermin: 31.3.2016
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Die reine Energie: Elf neue, zwei Jahre auf Tour geschmiedete und perfekt geschliffene Songs.
Ist von Plague Vendor die Rede ist, kommen mit Rock'n'Roll, Punk, Alternative, Garage, Surf und Noise schnell eine Menge Genres ins Spiel.
Gemeint sind ein druckvoller Sound, trockene Drums, kreischende Gitarren und überdrehter Sprechgesang. Damit hätte man alles beisammen, was dem aufgeschlossen Rock- Fan von Heute gefällt.
Die vier Kalifornier Brandon Blaine (Gesang), Jay Rogers (Gitarre), Michael Perez (Bass) und Luke Perine (Drums) waren schon jahrelang befreundet, als sie sich - inspiriert von Iggy Pop, Nick Cave und Black Lips - 2009 dazu entschlossen, Plague Vendor zu gründen. Ihr impulsiver Vollgas-Mix sorgte schnell für Aufsehen.
Es folgten Support-Touren und Festival-Auftritte. 2014 erschien mit »Free To Eat« eine energiegeladene, rohe, nur 18-minütige Debüt-EP. Die wurde innerhalb einer Woche geschrieben und live in drei Stunden aufgenommen. Im Anschluss waren Plague Vendor die ganze Zeit auf Tour. Da man sich explizit als Live-Band versteht, war das gewiss keine Strafe. Umso schöner, dass die vier Musiker dennoch Zeit fanden, mit »Bloodsweat« einen Zweitling mit elf neuen Songs einzuspielen. Stücken, die sich zuvor alle live bewährt haben, wie die Kalifornier betonen.
Entsprechend kurz fiel die Aufnahmezeit aus, auf Schnickschnack wie Overdubs hat man sowieso verzichtet. Denn: Hier geht's um reine Energie, und das spürt man.
»Die Kalifornier spielen auf ihrem zweiten Album wie entfesselt auf.« (Rolling Stone, April 2016)
Ist von Plague Vendor die Rede ist, kommen mit Rock'n'Roll, Punk, Alternative, Garage, Surf und Noise schnell eine Menge Genres ins Spiel.
Gemeint sind ein druckvoller Sound, trockene Drums, kreischende Gitarren und überdrehter Sprechgesang. Damit hätte man alles beisammen, was dem aufgeschlossen Rock- Fan von Heute gefällt.
Die vier Kalifornier Brandon Blaine (Gesang), Jay Rogers (Gitarre), Michael Perez (Bass) und Luke Perine (Drums) waren schon jahrelang befreundet, als sie sich - inspiriert von Iggy Pop, Nick Cave und Black Lips - 2009 dazu entschlossen, Plague Vendor zu gründen. Ihr impulsiver Vollgas-Mix sorgte schnell für Aufsehen.
Es folgten Support-Touren und Festival-Auftritte. 2014 erschien mit »Free To Eat« eine energiegeladene, rohe, nur 18-minütige Debüt-EP. Die wurde innerhalb einer Woche geschrieben und live in drei Stunden aufgenommen. Im Anschluss waren Plague Vendor die ganze Zeit auf Tour. Da man sich explizit als Live-Band versteht, war das gewiss keine Strafe. Umso schöner, dass die vier Musiker dennoch Zeit fanden, mit »Bloodsweat« einen Zweitling mit elf neuen Songs einzuspielen. Stücken, die sich zuvor alle live bewährt haben, wie die Kalifornier betonen.
Entsprechend kurz fiel die Aufnahmezeit aus, auf Schnickschnack wie Overdubs hat man sowieso verzichtet. Denn: Hier geht's um reine Energie, und das spürt man.
Rezensionen
»Die Kalifornier spielen auf ihrem zweiten Album wie entfesselt auf.« (Rolling Stone, April 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Plague Vendor: Bloodsweat (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Anchor To Ankles
- 2 Jezebel
- 3 Ox Blood
- 4 Credentials
- 5 Isua
- 6 Chopper
- 7 No Bounty
- 8 Saturday Night Shakes
- 9 Fire To Emotion
- 10 Giving In, Given Out
- 11 Got It Bad