Pink Floyd: The Endless River (Digisleeve)
The Endless River (Digisleeve)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Sony, 2014
- Erscheinungstermin: 22.11.2017
Weitere Ausgaben von The Endless River
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- EUR 18,99* Pink Floyd: The Endless River (Limited Edition) (CD + Blu-ray-Audio/Video) CD, (Limited Edition) (CD + Blu-ray-Audio/Video)
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Alles im Fluss: »The Endless River« von Pink Floyd
Mit »The Endless River« meldet sich Pink Floyd – bestehend aus der Kerntruppe David Gilmour und Nick Mason – mit einem neuen Studioalbum zurück. Gleichzeitig haben die beiden angekündigt, dass »The Endless River« definitiv das letzte Pink-Floyd-Album sein wird. Die Vorfreude der Fans wuchs mit der sich stetig steigernden Promotion: Was zunächst in einem ›harmlosen‹ Tweet von Gilmours Frau Polly Samson im Juli 2014 angekündigt wurde, fand am 22. September 2014 einen vorläufigen Höhepunkt mit der Enthüllung des Artworks auf Megapostern an Gebäuden in 10 Städten in aller Welt.
Das neue Album »The Endless River« hat seine Wurzeln schon in der Entstehungszeit des vorherigen Albums von Pink Floyd. David Gilmour, Nick Mason und – damals noch – Rick Wright spielten die Musik während der »The Division Bell«-Sessions 1993 ein, aus denen 1994 das gleichnamige Album hervorging. Es gab noch 20 Stunden ungenutztes Material mit Musik der drei. Gilmour und Mason wählten daraus jene Teile aus, die nun zu »The Endless River« wurden. Der Titel – das wissen Pink-Floyd-Fans natürlich – entstammt dem letzten Satz des letzten Songs, »High Hopes«, auf »The Division Bell«.
20 Jahre sind seitdem vergangen. Mit »The Endless River« verkündigen Gilmour und Mason offiziell die letzte Platte von Pink Floyd. David Gilmour betont, dass es ein Album sei, das fest im 21. Jahrhundert verankert ist. Mit Hilfe modernster Studiotechnik wurden die neuen und zusätzlichen Parts zu den Teilen der 1993er Sessions eingespielt und hinzugefügt. So entsteht ein Werk, das es so nie mehr geben wird, weil Rick Wright fehlt. Gilmour und Mason sind überzeugt, ihm hätte »The Endless River« Freude bereitet. Sie möchten ihm damit ein postumes musikalisches Denkmal setzen, der Welt zeigen, dass er ein besonderer Musiker war und das Herz des Pink-Floyd-Sounds repräsentierte. Zudem wird mit der neuen CD das verbleibende Repertoire, das die drei vor über 20 Jahren schufen, aber noch nicht veröffentlicht hatten, für die Öffentlichkeit zugänglich.
Eine Besonderheit an »The Endless River« ist die Rückbesinnung auf die Konzeption als Doppelalbum aus der guten alten Vinyl-Zeit. Pink Floyd machen eine CD, die in vier ›Seiten‹ gedacht ist. Die Platte bleibt überwiegend ein Instrumentalalbum und schließt mit dem Song »Louder Than Words«, der einen neuen Text von Polly Samson bekam.
Bis auf drei kurze Ausschnitte und »Louder Than Words«, das in einem BBC-Interview auf der Webseite von Pink Floyd zu hören ist, sind bisher noch keine Songs durchgesickert. Das, was man bisher hören konnte, klingt eindeutig nach Pink Floyd. Die Fans werden mit der neuen Platte bestimmt glücklich. Wie genau »The Endless River« klingt, was daran top ist und was wir uns noch gewünscht hätten, wird ab dem 7. November 2014 in den Rezensionen besprochen. Bis dahin warten wir noch ab. Auch wenn es nicht einfach ist.
Mit »The Endless River« meldet sich Pink Floyd – bestehend aus der Kerntruppe David Gilmour und Nick Mason – mit einem neuen Studioalbum zurück. Gleichzeitig haben die beiden angekündigt, dass »The Endless River« definitiv das letzte Pink-Floyd-Album sein wird. Die Vorfreude der Fans wuchs mit der sich stetig steigernden Promotion: Was zunächst in einem ›harmlosen‹ Tweet von Gilmours Frau Polly Samson im Juli 2014 angekündigt wurde, fand am 22. September 2014 einen vorläufigen Höhepunkt mit der Enthüllung des Artworks auf Megapostern an Gebäuden in 10 Städten in aller Welt.
Das neue Album »The Endless River« hat seine Wurzeln schon in der Entstehungszeit des vorherigen Albums von Pink Floyd. David Gilmour, Nick Mason und – damals noch – Rick Wright spielten die Musik während der »The Division Bell«-Sessions 1993 ein, aus denen 1994 das gleichnamige Album hervorging. Es gab noch 20 Stunden ungenutztes Material mit Musik der drei. Gilmour und Mason wählten daraus jene Teile aus, die nun zu »The Endless River« wurden. Der Titel – das wissen Pink-Floyd-Fans natürlich – entstammt dem letzten Satz des letzten Songs, »High Hopes«, auf »The Division Bell«.
20 Jahre sind seitdem vergangen. Mit »The Endless River« verkündigen Gilmour und Mason offiziell die letzte Platte von Pink Floyd. David Gilmour betont, dass es ein Album sei, das fest im 21. Jahrhundert verankert ist. Mit Hilfe modernster Studiotechnik wurden die neuen und zusätzlichen Parts zu den Teilen der 1993er Sessions eingespielt und hinzugefügt. So entsteht ein Werk, das es so nie mehr geben wird, weil Rick Wright fehlt. Gilmour und Mason sind überzeugt, ihm hätte »The Endless River« Freude bereitet. Sie möchten ihm damit ein postumes musikalisches Denkmal setzen, der Welt zeigen, dass er ein besonderer Musiker war und das Herz des Pink-Floyd-Sounds repräsentierte. Zudem wird mit der neuen CD das verbleibende Repertoire, das die drei vor über 20 Jahren schufen, aber noch nicht veröffentlicht hatten, für die Öffentlichkeit zugänglich.
Eine Besonderheit an »The Endless River« ist die Rückbesinnung auf die Konzeption als Doppelalbum aus der guten alten Vinyl-Zeit. Pink Floyd machen eine CD, die in vier ›Seiten‹ gedacht ist. Die Platte bleibt überwiegend ein Instrumentalalbum und schließt mit dem Song »Louder Than Words«, der einen neuen Text von Polly Samson bekam.
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