Philipp Poisel: Neon
Auf Erfolgskurs
2008 veröffentlichte Philipp Poisel sein Debüt »Wo fängt dein Himmel an?« und schaffte damit direkt den Sprung in die Charts.
Der Nachfolger »Bis nach Toulouse« landete 2010 in den Top 10, sein drittes Album »Mein Amerika« erreichte 2017 sogar Platz eins.
2021 steht der deutsche Liedermacher nun mit Album Nummer vier in den Startlöchern. Hier ist »Neon«.
Neon
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 18,99*
- Label: Grönland, 2021
- Bestellnummer: 10675488
- Erscheinungstermin: 17.9.2021
Weitere Ausgaben von Neon
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 10777
- Verkaufsrang in CDs: 5060
Philipp Poisel kündigt sein viertes Studioalbum „Neon“ für den 17. September 2021 an. Wie kaum ein anderer deutscher Musiker des neuen Jahrtausends schafft Philipp Poisel dabei den Spagat, ein Staubkorn zu beleuchten und gleichzeitig zu abertausenden Fans zu sprechen.
Hell im Zentrum, dann aber immer wieder in diffus scheinenden Ausläufern gen Dunkelheit, tastet sich das Licht dieses Albums zwischen Euphorie und Melancholie in die Ferne, um dort das noch Unerkennbare zu ertasten. Philipp nennt das selbst ein „Reinversinken“ – ein Abtauchen in eine andere Zeit, in Erinnerungen, bei gleichzeitigem Blick in die Zukunft. Und das steckt für ihn im Motiv »Neon«. Das Medium hierzu ist die Fantasie, der gegenüber er fast eine demütige Dankbarkeit verspürt, erlaubt sie ihm doch, sich in andere Sphären zu bewegen. Auch oder gerade weil er sich, wie alle Menschen während der letzten zwei Jahre, im Entstehungsprozess meist in seiner Heimat aufgehalten hat: War »Mein Amerika« von 2017 noch eine Platte, in der er den titelgebenden Sehnsuchtsort konkret bereiste, träumt er sich auf »Neon« nun vielmehr davon, aus der Provinz heraus, in Vergangenheit wie Zukunft. Auch zwischen den Zeiten vermag der Mensch weite Strecken zurückzulegen. Es zeigt sich: »Neon« ist ein Meilenstein der Fantasie.
Hell im Zentrum, dann aber immer wieder in diffus scheinenden Ausläufern gen Dunkelheit, tastet sich das Licht dieses Albums zwischen Euphorie und Melancholie in die Ferne, um dort das noch Unerkennbare zu ertasten. Philipp nennt das selbst ein „Reinversinken“ – ein Abtauchen in eine andere Zeit, in Erinnerungen, bei gleichzeitigem Blick in die Zukunft. Und das steckt für ihn im Motiv »Neon«. Das Medium hierzu ist die Fantasie, der gegenüber er fast eine demütige Dankbarkeit verspürt, erlaubt sie ihm doch, sich in andere Sphären zu bewegen. Auch oder gerade weil er sich, wie alle Menschen während der letzten zwei Jahre, im Entstehungsprozess meist in seiner Heimat aufgehalten hat: War »Mein Amerika« von 2017 noch eine Platte, in der er den titelgebenden Sehnsuchtsort konkret bereiste, träumt er sich auf »Neon« nun vielmehr davon, aus der Provinz heraus, in Vergangenheit wie Zukunft. Auch zwischen den Zeiten vermag der Mensch weite Strecken zurückzulegen. Es zeigt sich: »Neon« ist ein Meilenstein der Fantasie.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Alles an dir glänzt
- 2 Alt und grau
- 3 Was von uns bleibt
- 4 Wunder
- 5 Immer wenn einer
- 6 Auge des Sturms
- 7 Benzin
- 8 Wie viele Sommer
- 9 10 Gründe
- 10 Zu weit
- 11 Das Glück der anderen Leute
- 12 Keiner kann sagen
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Neon
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