Periphery: Periphery IV: Hail Stan
Periphery IV: Hail Stan
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Sony, 2019
- Erscheinungstermin: 3.12.2021
Weitere Ausgaben von Periphery IV: Hail Stan
*** Jewelcase
Zeit und Freiheit sorgen für Innovationen. Ohne Kompromisse einzugehen konnte das für den GRAMMY® nominierte Quintett Periphery - Misha Mansoor [Gitarre, Programming], Jake Bowen [Gitarre, Programming], Matt Halpern [Drums], Spencer Sotelo [Vocals], and Mark Holcomb [Gitarre] - ihren ureigenen Progressive Alternative Metalsound auf dem 2019er Album Periphery IV: Hail Stan [3DOT Recordings] um neue Facetten ausweiten.
Zum ersten Mal in ihrer 13jährigen Karriere konnte die Band den neun Tracks des Albums ein komplettes Jahr widmen. Sie agieren komplett unabhängig und veröffentlichen das erste Periphery Release auf ihrem eigenen Label 3DOT Recordings. Der 16minütige Opener »Reptile« beweist bereits ihre Vorliebe für das Progressive mit überraschenden Wendungen zwischen unbarmherzigen Grooves, verzwickten Fret-Feuerwerken und melodischen Atempausen, alles eingebettet in einen laut Mark »satten, aggressiveren und düsteren Ton als auf den letzten Alben«. Das frenetische »CHVRCH BVRNER« beschreibt er als den »spastischsten Song, den wir bisher geschrieben haben«. Für das abschließende, 10minütige »Satellites« setzten sich alle Bandmitglieder mit ihren Proberaumamps in einen Raum – eine Art und Weise aufzunehmen, die sie bereits mit »Lune« von Periphery III: Select Difficulty praktiziert haben. Die erste Single »Blood Eagle« gibt den Ton an – »es ist der unbarmherzigste, kompromissloseste, härteste und zornigste Song auf diesem Album«, grinst Mark. »Ein ›Blood Eagle‹ war eine Form der Folter bei den Wikingern.«
Indem sie sich die notwenige Zeit gönnten, erreichten Periphery mit Periphery IV: Hail Stan ein neues Level. »Einige der Songs sind sicher nicht das, was man von uns erwartet«, erklärt Mark. »Es wäre großartig, wenn wir für ein gewisses Maß an Unberechenbarkeit bekannt werden würden. All unsere Lieblingskünstler schreiben Freiheit groß und folgen ihren eigenen Musen. Man merkt, wenn eine Band diese Qualität verkörpert. Ich hoffe, wir tun es auch.«
Zum ersten Mal in ihrer 13jährigen Karriere konnte die Band den neun Tracks des Albums ein komplettes Jahr widmen. Sie agieren komplett unabhängig und veröffentlichen das erste Periphery Release auf ihrem eigenen Label 3DOT Recordings. Der 16minütige Opener »Reptile« beweist bereits ihre Vorliebe für das Progressive mit überraschenden Wendungen zwischen unbarmherzigen Grooves, verzwickten Fret-Feuerwerken und melodischen Atempausen, alles eingebettet in einen laut Mark »satten, aggressiveren und düsteren Ton als auf den letzten Alben«. Das frenetische »CHVRCH BVRNER« beschreibt er als den »spastischsten Song, den wir bisher geschrieben haben«. Für das abschließende, 10minütige »Satellites« setzten sich alle Bandmitglieder mit ihren Proberaumamps in einen Raum – eine Art und Weise aufzunehmen, die sie bereits mit »Lune« von Periphery III: Select Difficulty praktiziert haben. Die erste Single »Blood Eagle« gibt den Ton an – »es ist der unbarmherzigste, kompromissloseste, härteste und zornigste Song auf diesem Album«, grinst Mark. »Ein ›Blood Eagle‹ war eine Form der Folter bei den Wikingern.«
Indem sie sich die notwenige Zeit gönnten, erreichten Periphery mit Periphery IV: Hail Stan ein neues Level. »Einige der Songs sind sicher nicht das, was man von uns erwartet«, erklärt Mark. »Es wäre großartig, wenn wir für ein gewisses Maß an Unberechenbarkeit bekannt werden würden. All unsere Lieblingskünstler schreiben Freiheit groß und folgen ihren eigenen Musen. Man merkt, wenn eine Band diese Qualität verkörpert. Ich hoffe, wir tun es auch.«
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Reptile
- 2 Blood Eagle
- 3 CHVRCH BVRNER
- 4 Garden in the Bones
- 5 It's Only Smiles
- 6 Follow Your Ghost
- 7 Crush
- 8 Sentient Glow
- 9 Satellites