Paradise Lost: Faith Divides Us - Death Unites Us
Faith Divides Us - Death Unites Us
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- Label: The Circle
- Bestellnummer: 11720688
- Erscheinungstermin: 22.3.2024
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Nachdem sie 2008 ihr 20-jähriges Bestehen mit der viel gelobten Live DVD/2CD »The Anatomy Of Melancholy« sowie besonderen Shows zu diesem Ereignis mit Anathema und My Dying Bride feierten, veröffentlichen Paradise Lost den Nachfolger zum 2007er Erfolgsalbum »In Requiem«: »Faith Divides Us - Death Unites Us«.
»In Requiem« verdankte einen Großteil seines phänomenalen Erfolges - das Opus chartete auf Platz #12 in Deutschland sowie in Schweden, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Griechenland, Finnland, Großbritannien und weiteren Ländern – seiner erhöhten Härte und Gitarrenlastigkeit sowie den ureigenen Gänsehautmelodien der Briten. Das Album wurde von den Medien zur metallischsten Scheibe seit den Klassikern »Icon« (1993) und »Draconian Times« (1995) gekürt, erhielt hervorragende Rezensionen und nun wird »Faith Divides Us – Death Unites Us« diesen Triumphzug zweifelsohne fortsetzen!
Erstmals in der Geschichte der Band benutzen die Gitarristen Greg Mackintosh und Aaron Aedy 7-saitige Gitarren, um noch mehr Gitarrenwucht zu erzeugen und als weitere Neuerung wählten Paradise Lost den renommierten Produzenten Jens Bogren (Katatonia, Opeth), der der Band in den Fascination Street Studios in Örebro, Schweden einen herrlich natürlichen und warmen Sound auf den Leib schneiderte. Als weiterer Schwede war Session Drummer Peter Damin bei den Aufnahmen dabei, doch als neuer, fester Schlagzeuger ist nun Adria Erlandsson (Cradle Of Filth, At The Gates, The Haunted) offiziell eingestiegen.
Schon der Albumtitel, der den spirituellen Begriff »Glaube« der bitteren Realität des Todes gegenüberstellt, ist als Hinweis zu verstehen, wie kontrastreich und vielschichtig das neue Album geworden ist. Vom finsteren Mid-Tempo Stampfer »As Horizons End« über das treibende »I Remain« zum geradezu schizophrenen »Frailty« und dem majestätischen Titeltrack: so stark und intensiv schwankten Paradise Lost noch nie zwischen brodelnder Wut, ideal symbolisiert durch Nick Holmes aggressiveren Gesang, und melancholischer Verzweiflung, verkörpert durch die großartigen Melodien und geisterhaften Leads von Greg.
Ein Song wie »Rise Of Denial« ist mit Leichtigkeit einer der härtesten Tracks der Band seit Jahren und »Living With Scars« hat schon fast einen Old School Death Metal Vibe. Jedoch sorgen die Paradise Lost-typische Eingängigkeit und Melodik jeweils für die nötige Portion Zugänglichkeit und speziell eine Düsterhymne wie »Last Regret« sollte sich bestens zum Mitsingen bei der anstehenden Europatour eignen.
Gegründet im Jahre 1988, haben Paradise Lost mit dem 1991er Album »Gothic« das Genre Gothic Metal erfunden und es in den vergangenen Jahren definiert, verfeinert und sogar durchbrochen. Vom rohen Doom des Debüts »Lost Paradise« (1990) zur perfekten Melange aus Metallica und den Sisters Of Mercy auf »Draconian Times« (1995), von den elektronischen Klängen auf »One Second« (1997) zum dunklen Rock auf »Paradise Lost« (2005), Paradise Lost haben sich immer weiterentwickelt, Experimente gewagt und sämtlichen Trends getrotzt. Auf »Faith Divides Us – Death Unites Us« setzt sich diese Tradition fort und das neue Opus belegt eindrucksvoll, dass Paradise Lost eine der wenigen Bands sind, die ihren wohl verdienten Erfolg der einzigartigen Kraft des Songs verdanken.
»In Requiem« verdankte einen Großteil seines phänomenalen Erfolges - das Opus chartete auf Platz #12 in Deutschland sowie in Schweden, den Niederlanden, Frankreich, Italien, Griechenland, Finnland, Großbritannien und weiteren Ländern – seiner erhöhten Härte und Gitarrenlastigkeit sowie den ureigenen Gänsehautmelodien der Briten. Das Album wurde von den Medien zur metallischsten Scheibe seit den Klassikern »Icon« (1993) und »Draconian Times« (1995) gekürt, erhielt hervorragende Rezensionen und nun wird »Faith Divides Us – Death Unites Us« diesen Triumphzug zweifelsohne fortsetzen!
Erstmals in der Geschichte der Band benutzen die Gitarristen Greg Mackintosh und Aaron Aedy 7-saitige Gitarren, um noch mehr Gitarrenwucht zu erzeugen und als weitere Neuerung wählten Paradise Lost den renommierten Produzenten Jens Bogren (Katatonia, Opeth), der der Band in den Fascination Street Studios in Örebro, Schweden einen herrlich natürlichen und warmen Sound auf den Leib schneiderte. Als weiterer Schwede war Session Drummer Peter Damin bei den Aufnahmen dabei, doch als neuer, fester Schlagzeuger ist nun Adria Erlandsson (Cradle Of Filth, At The Gates, The Haunted) offiziell eingestiegen.
Schon der Albumtitel, der den spirituellen Begriff »Glaube« der bitteren Realität des Todes gegenüberstellt, ist als Hinweis zu verstehen, wie kontrastreich und vielschichtig das neue Album geworden ist. Vom finsteren Mid-Tempo Stampfer »As Horizons End« über das treibende »I Remain« zum geradezu schizophrenen »Frailty« und dem majestätischen Titeltrack: so stark und intensiv schwankten Paradise Lost noch nie zwischen brodelnder Wut, ideal symbolisiert durch Nick Holmes aggressiveren Gesang, und melancholischer Verzweiflung, verkörpert durch die großartigen Melodien und geisterhaften Leads von Greg.
Ein Song wie »Rise Of Denial« ist mit Leichtigkeit einer der härtesten Tracks der Band seit Jahren und »Living With Scars« hat schon fast einen Old School Death Metal Vibe. Jedoch sorgen die Paradise Lost-typische Eingängigkeit und Melodik jeweils für die nötige Portion Zugänglichkeit und speziell eine Düsterhymne wie »Last Regret« sollte sich bestens zum Mitsingen bei der anstehenden Europatour eignen.
Gegründet im Jahre 1988, haben Paradise Lost mit dem 1991er Album »Gothic« das Genre Gothic Metal erfunden und es in den vergangenen Jahren definiert, verfeinert und sogar durchbrochen. Vom rohen Doom des Debüts »Lost Paradise« (1990) zur perfekten Melange aus Metallica und den Sisters Of Mercy auf »Draconian Times« (1995), von den elektronischen Klängen auf »One Second« (1997) zum dunklen Rock auf »Paradise Lost« (2005), Paradise Lost haben sich immer weiterentwickelt, Experimente gewagt und sämtlichen Trends getrotzt. Auf »Faith Divides Us – Death Unites Us« setzt sich diese Tradition fort und das neue Opus belegt eindrucksvoll, dass Paradise Lost eine der wenigen Bands sind, die ihren wohl verdienten Erfolg der einzigartigen Kraft des Songs verdanken.
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