Papa Roach: F.E.A.R.
F.E.A.R.
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Eleven Seven, 2014
- Bestellnummer: 6462192
- Erscheinungstermin: 26.1.2015
Weitere Ausgaben von F.E.A.R.
Angst ist manchmal der beste Antrieb. Sie treibt uns ins Unbekannte, schärft unsere Sinne und erinnert uns daran, dass wir lebendig sind. Das haben sich auch Papa Roach zu Herzen genommen und den Begriff Angst (engl. Fear) in ihr ganz persönliches Mantra und somit zum Titel ihres 8. Studioalbums umgebaut: „F. E.A. R.“
Mit „F. E.A. R.“ veröffentlichen die vielfach Platin ausgezeichneten und Grammy-nominierten US-Rocker nun ihr mitreißendstes und kraftvollstes Album in ihrer mittlerweile über 20-jährigen Erfolgskarriere! So ist es Jacoby Shaddix [Vocals], Jerry Horton [Guitars], Tobin Esperance [Bass] und Tony Palermo [Drums] gelungen, ihre markante Mischung aus massiven Riffs und energetischen Rhythmen nahtlos mit fast kopfkinohaften Elektronik-Elementen, hoch ansteckenden Hooks und sofort ins Ohr gehenden Melodien zu verbinden. Auf „F. E.A. R.“ präsentieren sich Papa Roach heute so, wie man das kalifornische Quartett bisher noch nie gehört hat.
Der Titel „F. E.A. R“ steht für „Face everything and rise“
Nachdem die Band fast zwei Jahre mit ihrem 2012 veröffentlichten Vorgängeralbum „The Connection“ auf Tour war, entschied man sich für eine komplette neue Herangehensweise für seinen 8. Longplayer. Für die Aufnahmen zu „F. E.A. R“ zogen sich Papa Roach nach Las Vegas zurück, um in den renommierten The Hideout-Studios mit dem Vater/ Sohn-Super-Producerteam Kevin und Kane Churko (Five Finger Death Punch, Ozzy Osbourne, In This Moment) an neuem Material zu arbeiten. Zum ersten Mal seit den Arbeiten an den 2006er „The Paramour Sessions“ lebte man wieder kollektiv unter einem Dach, um befreit von altem Ballast neue Songs aufzunehmen.
„Normalerweise haben wir vor den Studioaufnahmen schon eine ganze Menge Demos parat. Und auch ich habe eine Tasche voller Texte, die nur darauf warten, vertont zu werden“, erklärt Frontmann Jacoby. „Das war diesmal völlig anders. Während wir mit `The Connection` auf Tour waren, habe ich mich eigentlich nur darauf konzentriert, irgendwie mein Leben zusammen zu halten. Immer, wenn ich bisher auf Tour gegangen bin, habe ich mein Zuhause als jemand verlassen, der total mit sich im Reinen war und bin jedes Mal als wandelndes Chaos zurückgekehrt. Das Tourleben hat mich jedes Mal komplett fertig gemacht. Dieses Mal habe ich mich ganz bewusst darauf konzentriert, meine Beziehungen intakt zu halten, nüchtern zu bleiben und mir auch irgendwie meine geistige Gesundheit zu erhalten. Um ehrlich zu sein, habe ich dabei absolut keine Zeit gehabt, auch noch neue Texte zu schreiben.“
„Wir haben das Studio mit buchstäblich leeren Händen betreten“, ergänzt Jerry. „Irgendwie war es ein beängstigendes Gefühl, weil es so neu für uns war. Aber auf der anderen Seite war es auch eine sehr befreiende Sache.“
„Wir wollten die Dinge diesmal einfach anders angehen“, erklärt auch Tobin. „Wir haben uns entschieden, mit jemandem zu arbeiten, mit dem wir bisher noch nicht gearbeitet hatten. An einem Ort, an dem wir bisher noch nicht gelebt hatten, aus dem Nichts neue Songs zu schreiben und einfach ein bisschen Spaß zu haben.“
Eine Einstellung, die auch die Churkos unterstützten und die Band ermutigten, sich außerhalb ihrer gewohnten Soundgefilde zu bewegen und neue Wege zu gehen, ohne jedoch auf ihre bewährten Sound-Trademarks zu verzichten. So entstanden je fünf Songs unter der Ägide jedes einzelnen Produzenten.
Eine deutlich spürbare Energie, die sich durch alle zehn Tracks auf „F. E.A. R.“ zieht. Schon der als erste Single ausgekoppelte Titeltrack explodiert förmlich als kommende Arena Rock-Hymne mit seinen kraftvollen Gitarrenfiguren, dem maschinellen Groove und dem ohrwurmigen Refrain „Face everything and rise“. Einen ersten Eindruck des Songs kann man sich schon vorab im Rockpalast Livemitschnitt der Kölner Papa Roach-Show Ende letzten Oktobers machen:
Auf dem Track „Gravity“ verbinden Papa Roach ihren Oldschool-Nu Rock-Spirit mit modernen Einflüssen: So ist In This Moment-Shouterin Maria Brink im Duett mit Jacoby Shaddix zu hören. Das groovige „Broken As Me“ beschreibt Tobin ziemlich passend als „Faustschlag ins Gesicht“; und dann wäre da noch „Falling Apart“: „Ich liebe den Text“, so der Bassist weiter. „Es geht darum, jemanden zu finden, auf den man sich verlassen kann, der einem Halt gibt und der ein Licht in dunklen Tagen darstellt. Es gibt heute eine Menge böser Scheiße, die einem widerfahren kann. Aber mit so einem Menschen im Rücken kann einem nichts passieren.“ Den absoluten Höhepunkt des Albums stellt jedoch das ungewöhnliche „Warriors“ dar, auf dem sich Papa Roach mit HipHop-Superstar und Slaughterhouse-Member Royce Da 5`9“ (ebenfalls eine Hälfte von Eminems Projekt Band Meets Evil) zusammen getan haben.
Des Weiteren können Papa Roach 2015 auch das 15. Release-Jubiläum ihres 3fach-Platin-Debüts „Infest“ feiern, mit dem das Quartett im Jahre 2000 seinen heutigen Kultstatus begründete. „Ich bin extrem stolz auf diese Platte“, grinst Tobin. „Alle Stücke darauf waren absolut anders; sowohl, was den Stil, als auch den Vibe angeht. Einfache, harte Gitarren mit einem dreckigen HipHop-Vibe. Uns ist es irgendwie gelungen, diese Ecken und Kanten einzufangen. Ich glaube, dieser Street-Vibe ist ziemlich badass...“
„`Infest` war ein hundertprozentiger Volltreffer“, erklärt Jacoby. „Der ausschlaggebende Moment, in dem mir klar wurde, dass der Sinn meines Lebens darin besteht, Musik zu machen. `Infest` war unsere erste deutliche Ansage. Unsere allererste Visitenkarte und ein Ausblick darauf, was wir einmal sein würden. Die Spitze des Eisberges. Diese Platte ist so schonungslos ehrlich und echt wie alles andere, was ich bis heute geschrieben habe.“
Mit „F. E.A. R.“ schlagen Papa Roach nun das sprichwörtliche neue Kapitel auf. „Ich hoffe, diese Platte wird unsere Hörer dazu ermutigen, alles zu wagen und sich absolut alles zuzutrauen“, so Jacoby abschließend.
Mit „F. E.A. R.“ veröffentlichen die vielfach Platin ausgezeichneten und Grammy-nominierten US-Rocker nun ihr mitreißendstes und kraftvollstes Album in ihrer mittlerweile über 20-jährigen Erfolgskarriere! So ist es Jacoby Shaddix [Vocals], Jerry Horton [Guitars], Tobin Esperance [Bass] und Tony Palermo [Drums] gelungen, ihre markante Mischung aus massiven Riffs und energetischen Rhythmen nahtlos mit fast kopfkinohaften Elektronik-Elementen, hoch ansteckenden Hooks und sofort ins Ohr gehenden Melodien zu verbinden. Auf „F. E.A. R.“ präsentieren sich Papa Roach heute so, wie man das kalifornische Quartett bisher noch nie gehört hat.
Der Titel „F. E.A. R“ steht für „Face everything and rise“
Nachdem die Band fast zwei Jahre mit ihrem 2012 veröffentlichten Vorgängeralbum „The Connection“ auf Tour war, entschied man sich für eine komplette neue Herangehensweise für seinen 8. Longplayer. Für die Aufnahmen zu „F. E.A. R“ zogen sich Papa Roach nach Las Vegas zurück, um in den renommierten The Hideout-Studios mit dem Vater/ Sohn-Super-Producerteam Kevin und Kane Churko (Five Finger Death Punch, Ozzy Osbourne, In This Moment) an neuem Material zu arbeiten. Zum ersten Mal seit den Arbeiten an den 2006er „The Paramour Sessions“ lebte man wieder kollektiv unter einem Dach, um befreit von altem Ballast neue Songs aufzunehmen.
„Normalerweise haben wir vor den Studioaufnahmen schon eine ganze Menge Demos parat. Und auch ich habe eine Tasche voller Texte, die nur darauf warten, vertont zu werden“, erklärt Frontmann Jacoby. „Das war diesmal völlig anders. Während wir mit `The Connection` auf Tour waren, habe ich mich eigentlich nur darauf konzentriert, irgendwie mein Leben zusammen zu halten. Immer, wenn ich bisher auf Tour gegangen bin, habe ich mein Zuhause als jemand verlassen, der total mit sich im Reinen war und bin jedes Mal als wandelndes Chaos zurückgekehrt. Das Tourleben hat mich jedes Mal komplett fertig gemacht. Dieses Mal habe ich mich ganz bewusst darauf konzentriert, meine Beziehungen intakt zu halten, nüchtern zu bleiben und mir auch irgendwie meine geistige Gesundheit zu erhalten. Um ehrlich zu sein, habe ich dabei absolut keine Zeit gehabt, auch noch neue Texte zu schreiben.“
„Wir haben das Studio mit buchstäblich leeren Händen betreten“, ergänzt Jerry. „Irgendwie war es ein beängstigendes Gefühl, weil es so neu für uns war. Aber auf der anderen Seite war es auch eine sehr befreiende Sache.“
„Wir wollten die Dinge diesmal einfach anders angehen“, erklärt auch Tobin. „Wir haben uns entschieden, mit jemandem zu arbeiten, mit dem wir bisher noch nicht gearbeitet hatten. An einem Ort, an dem wir bisher noch nicht gelebt hatten, aus dem Nichts neue Songs zu schreiben und einfach ein bisschen Spaß zu haben.“
Eine Einstellung, die auch die Churkos unterstützten und die Band ermutigten, sich außerhalb ihrer gewohnten Soundgefilde zu bewegen und neue Wege zu gehen, ohne jedoch auf ihre bewährten Sound-Trademarks zu verzichten. So entstanden je fünf Songs unter der Ägide jedes einzelnen Produzenten.
Eine deutlich spürbare Energie, die sich durch alle zehn Tracks auf „F. E.A. R.“ zieht. Schon der als erste Single ausgekoppelte Titeltrack explodiert förmlich als kommende Arena Rock-Hymne mit seinen kraftvollen Gitarrenfiguren, dem maschinellen Groove und dem ohrwurmigen Refrain „Face everything and rise“. Einen ersten Eindruck des Songs kann man sich schon vorab im Rockpalast Livemitschnitt der Kölner Papa Roach-Show Ende letzten Oktobers machen:
Auf dem Track „Gravity“ verbinden Papa Roach ihren Oldschool-Nu Rock-Spirit mit modernen Einflüssen: So ist In This Moment-Shouterin Maria Brink im Duett mit Jacoby Shaddix zu hören. Das groovige „Broken As Me“ beschreibt Tobin ziemlich passend als „Faustschlag ins Gesicht“; und dann wäre da noch „Falling Apart“: „Ich liebe den Text“, so der Bassist weiter. „Es geht darum, jemanden zu finden, auf den man sich verlassen kann, der einem Halt gibt und der ein Licht in dunklen Tagen darstellt. Es gibt heute eine Menge böser Scheiße, die einem widerfahren kann. Aber mit so einem Menschen im Rücken kann einem nichts passieren.“ Den absoluten Höhepunkt des Albums stellt jedoch das ungewöhnliche „Warriors“ dar, auf dem sich Papa Roach mit HipHop-Superstar und Slaughterhouse-Member Royce Da 5`9“ (ebenfalls eine Hälfte von Eminems Projekt Band Meets Evil) zusammen getan haben.
Des Weiteren können Papa Roach 2015 auch das 15. Release-Jubiläum ihres 3fach-Platin-Debüts „Infest“ feiern, mit dem das Quartett im Jahre 2000 seinen heutigen Kultstatus begründete. „Ich bin extrem stolz auf diese Platte“, grinst Tobin. „Alle Stücke darauf waren absolut anders; sowohl, was den Stil, als auch den Vibe angeht. Einfache, harte Gitarren mit einem dreckigen HipHop-Vibe. Uns ist es irgendwie gelungen, diese Ecken und Kanten einzufangen. Ich glaube, dieser Street-Vibe ist ziemlich badass...“
„`Infest` war ein hundertprozentiger Volltreffer“, erklärt Jacoby. „Der ausschlaggebende Moment, in dem mir klar wurde, dass der Sinn meines Lebens darin besteht, Musik zu machen. `Infest` war unsere erste deutliche Ansage. Unsere allererste Visitenkarte und ein Ausblick darauf, was wir einmal sein würden. Die Spitze des Eisberges. Diese Platte ist so schonungslos ehrlich und echt wie alles andere, was ich bis heute geschrieben habe.“
Mit „F. E.A. R.“ schlagen Papa Roach nun das sprichwörtliche neue Kapitel auf. „Ich hoffe, diese Platte wird unsere Hörer dazu ermutigen, alles zu wagen und sich absolut alles zuzutrauen“, so Jacoby abschließend.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Face everything and rise
- 2 Skeletons
- 3 Broken as me
- 4 Falling apart
- 5 Love me till it hurts
- 6 Never have to say goodbye
- 7 Gravity
- 8 War over me
- 9 Devil
- 10 Warriors
- 11 BONUS TRACKS:Hope for the hopeless
- 12 Fear hate love
Papa Roach
F.E.A.R.
EUR 18,99*