Palace Winter: ...Keep Dreaming, Buddy (Limited Edition) (White Vinyl)
...Keep Dreaming, Buddy (Limited Edition) (White Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Tambourhinoceros, 2020
- Bestellnummer: 10273047
- Erscheinungstermin: 23.10.2020
Weitere Ausgaben von ...Keep Dreaming, Buddy
*** Gatefold Cover
Die dritte Platte von Palace Winter - durchdrungen von Dualität - ist eine farbenfrohe, grandiose und doch kantige Rückkehr.
Palace Winter ist zurück mit ihrer ersten neuen Musik seit über zwei Jahren. Die Band unter der Leitung des australischen Songschreibers Carl Coleman und des dänischen Songschreibers/Produzenten Caspar Hesselager steht kurz vor der Veröffentlichung ihres dritten Albums ...Keep Dreaming, Buddy via Tambourhinoceros.
Das neue Album ist eine Sammlung der bisher aufregendsten und ehrgeizigsten Songs der Band. Coleman und Hesselager wollten unter Beibehaltung ihrer Pop-Sensibilität im Breitbildformat ihren Horizont erweitern, indem sie Hip-Hop-Beats, 70er-Jahre-Soul, 80er-Jahre-Elektronik und 90er-Jahre-Gitarren erkunden: »Jim James und St. Vincent produzieren Elliot Smith über Kendrick Lamar-Beats«. Obwohl die neue Platte ein Schmelztiegel dieser Stile ist, klingt sie immer noch sehr nach Palace Winter.
Die ersten beiden Alben der Band, Nowadays und Waiting for the World to Turn, wurden von Kritikern wie The Guardian, NME und der New York Times gelobt. Mehrere Singles wurden bei BBC Radio 6 Music gespielt. Im typischen Palastwinterstil behandeln diese Alben Themen wie Tod, Trauer und Trauma, aber immer mit einem unübersehbaren, zukunftsweisenden Optimismus.
...Keep Dreaming, Buddy, wurde jedoch unter offensichtlich absurden Umständen konzipiert. Die beiden Songwriter hatten eine tägliche Fernkorrespondenz von Demos zwischen Kopenhagen und Teneriffa aufgebaut, während Carl im vergangenen Winter auf der Insel lebte. »Ich lief auf dieser seltsamen Vulkaninsel herum. Das Retro-Hotel war wie eine Art vergessener Paradiesort. Das Ganze fühlte sich an wie eine Art lynchische Alternativrealität«, sagt Coleman.
Während das Album den charakteristischen Kontrast zwischen klanglichem Auftrieb und thematischem Kampf von Palace Winter weiter ausbaut, markiert es eine Abkehr von ihren früheren selbstbewussten Opfern. »Da ist ein Hauch eines Schreis nach Freiheit«, sagt Hesselager über das Album. Dieser Ton spiegelt sich in dem zweideutigen Albumtitel wider ...Keep Dreaming, Buddy, der das vermittelt, was man als lockere Ermutigung oder herablassenden Sarkasmus interpretieren könnte. »Ein Passant könnte es auf einer belebten Straße der Stadt ausrufen, oder Ihr Partner könnte es herablassend unter ihrem Atem flüstern.«
Palace Winter ist zurück mit ihrer ersten neuen Musik seit über zwei Jahren. Die Band unter der Leitung des australischen Songschreibers Carl Coleman und des dänischen Songschreibers/Produzenten Caspar Hesselager steht kurz vor der Veröffentlichung ihres dritten Albums ...Keep Dreaming, Buddy via Tambourhinoceros.
Das neue Album ist eine Sammlung der bisher aufregendsten und ehrgeizigsten Songs der Band. Coleman und Hesselager wollten unter Beibehaltung ihrer Pop-Sensibilität im Breitbildformat ihren Horizont erweitern, indem sie Hip-Hop-Beats, 70er-Jahre-Soul, 80er-Jahre-Elektronik und 90er-Jahre-Gitarren erkunden: »Jim James und St. Vincent produzieren Elliot Smith über Kendrick Lamar-Beats«. Obwohl die neue Platte ein Schmelztiegel dieser Stile ist, klingt sie immer noch sehr nach Palace Winter.
Die ersten beiden Alben der Band, Nowadays und Waiting for the World to Turn, wurden von Kritikern wie The Guardian, NME und der New York Times gelobt. Mehrere Singles wurden bei BBC Radio 6 Music gespielt. Im typischen Palastwinterstil behandeln diese Alben Themen wie Tod, Trauer und Trauma, aber immer mit einem unübersehbaren, zukunftsweisenden Optimismus.
...Keep Dreaming, Buddy, wurde jedoch unter offensichtlich absurden Umständen konzipiert. Die beiden Songwriter hatten eine tägliche Fernkorrespondenz von Demos zwischen Kopenhagen und Teneriffa aufgebaut, während Carl im vergangenen Winter auf der Insel lebte. »Ich lief auf dieser seltsamen Vulkaninsel herum. Das Retro-Hotel war wie eine Art vergessener Paradiesort. Das Ganze fühlte sich an wie eine Art lynchische Alternativrealität«, sagt Coleman.
Während das Album den charakteristischen Kontrast zwischen klanglichem Auftrieb und thematischem Kampf von Palace Winter weiter ausbaut, markiert es eine Abkehr von ihren früheren selbstbewussten Opfern. »Da ist ein Hauch eines Schreis nach Freiheit«, sagt Hesselager über das Album. Dieser Ton spiegelt sich in dem zweideutigen Albumtitel wider ...Keep Dreaming, Buddy, der das vermittelt, was man als lockere Ermutigung oder herablassenden Sarkasmus interpretieren könnte. »Ein Passant könnte es auf einer belebten Straße der Stadt ausrufen, oder Ihr Partner könnte es herablassend unter ihrem Atem flüstern.«
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Palace Winter: Keep Dreaming, Buddy (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Monument Eyes
- 2 Won’t Be Long
- 3 1996
- 4 Top of the Hill (feat. Lowly)
- 5 Richard (Says Yes) (feat. Penny Police)
- 6 Keep Dreaming, Buddy
- 7 The Deeper End (feat. Jason Lytle)
- 8 Control
- 9 Rose
- 10 Lava Moving Over the Land