P-Funk All-Stars: Live At The Beverly Theater (2 CDs)

P-Funk All-Stars: Live At The Beverly Theater

P-Funk All-Stars

Live At The Beverly Theater

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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EUR 17,99*

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Label:: Ace, 1990
Artikelnummer:: 8124349
UPC/EAN:: 0029667072625
Erscheinungstermin:: 28.8.2015

Gesamtverkaufsrang: 7961
Verkaufsrang in CDs: 3670

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 2 (CD)

1 Audience chant / P-funk (wants to get funked up)
2 Introduction of the band: Do that stuff
3 Cosmic slop
4 Medley
5 Give up the funk (tear the roof off the sucker)
6 (Not just) knee deep

Disk 2 von 2 (CD)

1 Maggot brain
2 One nation under a groove
3 Atomic dog
4 Flash light

P-Funk All-Stars

Live At The Beverly Theater

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5,0

Klang:: 5,0 von 5
Musik:: 5,0 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

1 Bewertung

5: 1
4
3
2
1

1 Rezension

doomhand

21.08.2016

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5

Tearing the Roof off

Dieses erstmals 1990 erschienene Album wurde bereits 1983 aufgenommen und ist typisch P-Funk. Erstmal werden während der ersten beiden Songs 20 Minuten lang die Bandmitglieder der Reihe nach vorgestellt, begleitet von einer höllisch groovenden Rhythm-Section mit Dennis Chambers an den drums und Rodney Skeet Curtis am Bass. Entgegen einer Rezension bei Allmusic war Bootsy nicht dabei, aber Skeet ist ein Mega-Funkateer. Außerdem dabei waren hier Michael Hampton, Eddie Hazel, Gary Shider, Blackbyrd McKnight, Bernie Worrell und noch ein Dutzend weiterer Leute mit 3-Mann-Horn-Section zusätzlich Maceo Parker, der ein Flöten-Solo am Anfang von „One Nation“ spielt, aber ansonsten wohl kein Saxophon. Ich habe die P-Funk All-Stars mal 1989 gesehen und da machte Maceo den ganzen Abend nur Ansagen und spielte Cowbell, aber kein einziges Mal Saxophon, was ein bisschen schade war.
Die Stücke 1983 waren hauptsächlich Funkadelic- und ein paar Parliament -Klassiker, die auch sehr spannend arrangiert waren, nämlich ganz anders als auf den Original-Platten, z.B. „One Nation“ und „Flashlight“ mal nicht mit Synthesizer-Bass, sondern Slap-Bass. Auch gut. Schade, dass „Standing on the verge“, das Clinton, der dann zum vierten Titel auch endlich die Bühne betritt, ankündigt, es nicht auf das Album geschafft hat. Die beiden CD sind nur jeweils 57 und 41 Minuten lang, da wäre noch Luft gewesen , aber ich vermute mal, dass man hier einfach die Original-Doppel-Vinyl auf CD überspielt hat. Wie auch immer, wer sich die Stimmung, die bei einem P-Funk-Konzert mal in sein Wohnzimmer holen will und starke und durchaus frischere Versionen als auf den Studio-LPs hören will, der ist mit diesem Album gut beraten.

P-Funk All-Stars: Live At The Beverly Theater