Oxbow: The Thin Black Duke
The Thin Black Duke
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
lieferbar innerhalb 2-3 Wochen
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 17,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Hydra Head, 2017
- Bestellnummer: 6714790
- Erscheinungstermin: 22.9.2017
*** Digisleeve
Oxbow, Ende der 1980er-Jahre in der Bay Area gegründet, veröffentlichten mit "Fuckfest" 1990 ihr Debüt. Dem Album folgten fünf weitere Langspieler und diverse Kleinformate bei den Labels SST, Neurot und Hydra Head, zuletzt 2007 "The Narcotic Story".
Seit Anfangstagen stehen Oxbow für eine musikalische und physische Herausforderung - das Experimental-Quartett bietet einen infernalischen, furchteinflößenden und tonnenschweren Sound, der irgendwo zwischen Metal, Blues und Rock sein Unwesen treibt und den der Sänger Eugene Robinson einst in einem Interview als "post-suizid" bezeichnete, "erzeugt von Leuten, die versuchen herauszufinden, was genau schief gegangen ist".
Wirklich besonders ist dabei: Während sich der hünenhafte Robinson am Mikrofon windet und wimmert, schreit und anklagt, erzeugen seine drei Mitstreiter Dan Adams (Bass), Greg Davis (Drums) und Niko Wenner (Gitarre) ein hypnotisches Soundpatchwork, das zwar heavy, aber nicht laut ist. So besitzen auch die Songs auf "The Thin Black Duke" ein erdig-groovendes Fundament, um das sich allerlei dynamische, giftige und verwirrende Auswüchse ranken.
Im Gegensatz zu älteren Veröffentlichungen durchzieht das Album eine barocke, um nicht zu sagen harmonische Pop-Note. Pate dafür standen im Übrigen klassische Titel wie Bachs "Goldberg-Variationen", und nicht David Bowie aka The Thin White Duke, wie man bei dem Albumtitel leicht vermuten könnte.
Seit Anfangstagen stehen Oxbow für eine musikalische und physische Herausforderung - das Experimental-Quartett bietet einen infernalischen, furchteinflößenden und tonnenschweren Sound, der irgendwo zwischen Metal, Blues und Rock sein Unwesen treibt und den der Sänger Eugene Robinson einst in einem Interview als "post-suizid" bezeichnete, "erzeugt von Leuten, die versuchen herauszufinden, was genau schief gegangen ist".
Wirklich besonders ist dabei: Während sich der hünenhafte Robinson am Mikrofon windet und wimmert, schreit und anklagt, erzeugen seine drei Mitstreiter Dan Adams (Bass), Greg Davis (Drums) und Niko Wenner (Gitarre) ein hypnotisches Soundpatchwork, das zwar heavy, aber nicht laut ist. So besitzen auch die Songs auf "The Thin Black Duke" ein erdig-groovendes Fundament, um das sich allerlei dynamische, giftige und verwirrende Auswüchse ranken.
Im Gegensatz zu älteren Veröffentlichungen durchzieht das Album eine barocke, um nicht zu sagen harmonische Pop-Note. Pate dafür standen im Übrigen klassische Titel wie Bachs "Goldberg-Variationen", und nicht David Bowie aka The Thin White Duke, wie man bei dem Albumtitel leicht vermuten könnte.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Cold & Well-Lit Place
- 2 Ecce Homo
- 3 A Gentleman's Gentleman
- 4 Letter Of Note
- 5 Host
- 6 The Upper
- 7 Other People
- 8 The Finished Line
Oxbow
The Thin Black Duke
EUR 17,99*