Outlaw Blood: Outlaw Blood
Outlaw Blood
CD
CD (Compact Disc)
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Neues Mastering - Umfangreiches Booklet mit exklusiven Bildern und Texten - Outlaw Blood ist eine tödliche Dosis energiegeladenen Rock'n'Rolls, gespickt mit Texten, die die Komplexität und die Realität des Lebens widerspiegeln. Und hinter den schweren Gitarren und der bluesigen Rhythmusgruppe von Outlaw Blood verbirgt sich eine Band mit Phantasie und Herz. Genau diese musikalische Integrität und Kraft verhalfen der in Kalifornien ansässigen Gruppe nach nur sechs Konzerten zu einem Plattenvertrag.
Zu einer Zeit, als die Clubszene in L. A. von den Bands verlangte, dass sie für ihre Auftritte bezahlen, verbrachten Outlaw Blood ihre Zeit mit Schreiben, Proben und der Aufnahme eines 8-Spur-Demos in Frederiksens Wohnzimmerstudio. Es war die Stärke dieses Bandes, das den Albumtitel »Red, Hot and Blue« enthielt, die Outlaw Blood dazu brachte, bei ATCO zu unterschreiben - allerdings nicht, bevor eine Reihe anderer Labels erfolglose Angebote für die Band abgegeben hatten. Ihre Geschichte beginnt vor etwa zwei Jahren, als Marti Frederiksen und McCoy mit dem ehemaligen Sex Pistol Steve Jones zusammenarbeiteten. Die musikalische Erziehung des Duos war unterschiedlich: McCoys Großvater spielte Saxophon bei Benny Goodman, und als Kind hörte er alles von Big Band-Musik über Iggy and the Stooges bis hin zu Steppenwolf. Marti, ursprünglich Schlagzeuger, jetzt Gitarrist, kam aus der The Who / AC/DC-Schule des Hard Rock und fand in McCoy einen musikalischen Seelenverwandten.
Die Einflüsse der übrigen Mitglieder festigen den musikalischen Ansatz der Band. Der Gitarrist Rick Harchol bringt seine Südstaaten-Rock-Anmutung ein, während der aus Seattle stammende Bassist Nick Parise für die Basslinien sorgt, die in die Tasche gehen. Abgerundet wird das Line-up der Band durch den renommierten New Yorker Schlagzeuger Larry Aberman, der bereits mit Größen wie Stevie Ray Vauhgn, Ric Ocasek und anderen Nile Rodgers-Produktionen gearbeitet hat. Etwa drei Monate Arbeit in den Cherokee Studios in Los Angeles und den Little Mountain Studios in Vancouver waren nötig, um Outlaw Bloods Erstlingswerk fertigzustellen. Co-produziert von den Blood Brothers (Frederiksen und McCoy) und Jeff Paris, wird das Album mit Sicherheit eine Schneise in den Rock-Dschungel schlagen. Outlaw Blood gehen ganz klar ihren eigenen Weg, und es ist einer, der die Brücke zwischen knallhartem Rock und einem nachdenklich stimmenden Thema schlägt. Outlaw Blood: endlich eine Band, die Körper und Seele gleichermaßen befriedigt.
Zu einer Zeit, als die Clubszene in L. A. von den Bands verlangte, dass sie für ihre Auftritte bezahlen, verbrachten Outlaw Blood ihre Zeit mit Schreiben, Proben und der Aufnahme eines 8-Spur-Demos in Frederiksens Wohnzimmerstudio. Es war die Stärke dieses Bandes, das den Albumtitel »Red, Hot and Blue« enthielt, die Outlaw Blood dazu brachte, bei ATCO zu unterschreiben - allerdings nicht, bevor eine Reihe anderer Labels erfolglose Angebote für die Band abgegeben hatten. Ihre Geschichte beginnt vor etwa zwei Jahren, als Marti Frederiksen und McCoy mit dem ehemaligen Sex Pistol Steve Jones zusammenarbeiteten. Die musikalische Erziehung des Duos war unterschiedlich: McCoys Großvater spielte Saxophon bei Benny Goodman, und als Kind hörte er alles von Big Band-Musik über Iggy and the Stooges bis hin zu Steppenwolf. Marti, ursprünglich Schlagzeuger, jetzt Gitarrist, kam aus der The Who / AC/DC-Schule des Hard Rock und fand in McCoy einen musikalischen Seelenverwandten.
Die Einflüsse der übrigen Mitglieder festigen den musikalischen Ansatz der Band. Der Gitarrist Rick Harchol bringt seine Südstaaten-Rock-Anmutung ein, während der aus Seattle stammende Bassist Nick Parise für die Basslinien sorgt, die in die Tasche gehen. Abgerundet wird das Line-up der Band durch den renommierten New Yorker Schlagzeuger Larry Aberman, der bereits mit Größen wie Stevie Ray Vauhgn, Ric Ocasek und anderen Nile Rodgers-Produktionen gearbeitet hat. Etwa drei Monate Arbeit in den Cherokee Studios in Los Angeles und den Little Mountain Studios in Vancouver waren nötig, um Outlaw Bloods Erstlingswerk fertigzustellen. Co-produziert von den Blood Brothers (Frederiksen und McCoy) und Jeff Paris, wird das Album mit Sicherheit eine Schneise in den Rock-Dschungel schlagen. Outlaw Blood gehen ganz klar ihren eigenen Weg, und es ist einer, der die Brücke zwischen knallhartem Rock und einem nachdenklich stimmenden Thema schlägt. Outlaw Blood: endlich eine Band, die Körper und Seele gleichermaßen befriedigt.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Tower of Love
- 2 Body & Soul
- 3 Last Act
- 4 Sink My Teeth
- 5 Every Day I Die
- 6 Soul Revival
- 7 I'm in Shock
- 8 Red Hot 'N' Blue
- 9 Slave to Love
- 10 Fall Thru the Cracks
- 11 Hollywood Babylon
Outlaw Blood
Outlaw Blood
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