Otis Taylor: Hey Joe Opus Red Meat
Hey Joe Opus Red Meat
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: inakustik, 2014
- Erscheinungstermin: 27.7.2015
+ Warren Haynes
Otis Taylors vierzehntes Album Hey Joe Opus Red Meat bietet eine akribisch ausgearbeitete Zusammenstellung von Songs und Instrumentals. Seinen früheren Aufnahmen nähert sie sich aber nur insofern an, als dass sich die Musik wiederum einer allzu einfachen Kategorisierung widersetzt. Natürlich sind Blues- und Folk-Elemente essenzieller Bestandteil, doch bezieht Otis Taylor auch
Psychedelic Rock, Jazz und Americana mit ein. Den daraus entstandenen Hybrid nennt er selbst Trance Blues.
Im Mittelpunkt von Hey Joe Opus Red Meat stehen Taylors Reflexionen über Entscheidungen und über die Veränderungen, zu denen solche Entscheidungen in unser aller Leben – und dem unserer Familien – führen können.
Übergreifendes Thema des als ein einziges Stück in zehn Teilen konzipierten neuen Albums ist der Song Hey Joe, zu hören in zwei unterschiedlichen kontrastierenden Versionen. Weitere Songs, Songformen und instrumentale Teile gehen ineinander über. Gewürzt werden das oft luftige musikalische Gewebe und die ineinandergreifenden Gitarrenstrukturen durch besonnen eingestreute Geigen- und Bläser-Passagen.
Neben seiner Band sind auf Hey Joe Opus Red Meat namhafte Gäste vertreten: Gitarren-Kraftpaket Warren Haynes (Allman Brothers, The Dead und Gov’t Mule), Akustikgitarrist Bill Nershi (The String Cheese Incident), Singer-Songwriter und Gitarrist Langhorne Slim sowie Gitarrist Daniel Sproul, der mit Eddie Van Halen, Warren Haynes, den Black Crowes und Otis Taylor getourt hat.
»Wie das zentrale Lied, so sind auch die anderen Titel wunderbare Beispiele für Taylors Trance Blues und die Begabung, sich Elemente aus allen möglichen Stilen einzuverleiben.« (Stereo, März 2015)
»Und auch die Instrumentierung mit u. a. Geige, Banjo und Kornett weist den mittlerweile 66-jährigen Trance Blueser als einen kreativen Geist aus, der sich gerne abseits ausgetretener Pfade bewegt, was aus seiner Perspektive allemal spannender sein dürfte, als sich an Zwölftaktern abzuarbeiten, und dem geneigten Fan entsprechend interessante Hörerlebnisse beschert.« (Good Times, April / Mai 2015)
»Anstatt nur im ständig gleichen Tonfall einige Zwölftakt-Songs einzuspielen, produzierte Taylor ein verdammt zupackend klingendes, emotionsgeladenes Blues-Album.« (Audio, Mai 2015)
Im Mittelpunkt von Hey Joe Opus Red Meat stehen Taylors Reflexionen über Entscheidungen und über die Veränderungen, zu denen solche Entscheidungen in unser aller Leben – und dem unserer Familien – führen können.
Übergreifendes Thema des als ein einziges Stück in zehn Teilen konzipierten neuen Albums ist der Song Hey Joe, zu hören in zwei unterschiedlichen kontrastierenden Versionen. Weitere Songs, Songformen und instrumentale Teile gehen ineinander über. Gewürzt werden das oft luftige musikalische Gewebe und die ineinandergreifenden Gitarrenstrukturen durch besonnen eingestreute Geigen- und Bläser-Passagen.
Neben seiner Band sind auf Hey Joe Opus Red Meat namhafte Gäste vertreten: Gitarren-Kraftpaket Warren Haynes (Allman Brothers, The Dead und Gov’t Mule), Akustikgitarrist Bill Nershi (The String Cheese Incident), Singer-Songwriter und Gitarrist Langhorne Slim sowie Gitarrist Daniel Sproul, der mit Eddie Van Halen, Warren Haynes, den Black Crowes und Otis Taylor getourt hat.
Rezensionen
»Wie das zentrale Lied, so sind auch die anderen Titel wunderbare Beispiele für Taylors Trance Blues und die Begabung, sich Elemente aus allen möglichen Stilen einzuverleiben.« (Stereo, März 2015)
»Und auch die Instrumentierung mit u. a. Geige, Banjo und Kornett weist den mittlerweile 66-jährigen Trance Blueser als einen kreativen Geist aus, der sich gerne abseits ausgetretener Pfade bewegt, was aus seiner Perspektive allemal spannender sein dürfte, als sich an Zwölftaktern abzuarbeiten, und dem geneigten Fan entsprechend interessante Hörerlebnisse beschert.« (Good Times, April / Mai 2015)
»Anstatt nur im ständig gleichen Tonfall einige Zwölftakt-Songs einzuspielen, produzierte Taylor ein verdammt zupackend klingendes, emotionsgeladenes Blues-Album.« (Audio, Mai 2015)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hey Joe (a)
- 2 Sunday morning (a)
- 3 The heart is a muscle
- 4 Red meat
- 5 Peggy Lee
- 6 They were blue
- 7 Hey Joe (b)
- 8 Sunday morning (b)
- 9 Cold at midnight
- 10 Sunday morning (c)