Orquesta Reve: De Habana A Lima Con La Orquesta Revé
De Habana A Lima Con La Orquesta Revé
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Vampisoul
- Bestellnummer: 10904172
- Erscheinungstermin: 1.7.2022
Als künstlerischer Botschafter Kubas unternahm das Orquesta Revé mehrere Tourneen ins Ausland und reiste 1971 nach Peru. Diese äußerst seltene LP wurde für MAG in Lima aufgenommen und enthält hauptsächlich kubanische Lieder - wie das herausragende Original »Mi Son Combinado« von Vicente Rojas - und auch eine seltene Coverversion von Jorge Bens »Domingas«. De Habana a Lima» ist selbst unter Hardcore-Sammlern eine ziemlich seltene Platte, die in keinem Zustand zu finden ist und nun zum ersten Mal wiederveröffentlicht wird.
Mehr dazu: 1956 gründete der aus Guantanamo stammende Perkussionist und Komponist Elio Revé das Orchester La Revé, das innerhalb weniger Jahre zur kubanischen Musikgruppe par excellence für das ausländische Publikum wurde. Elio, der wegen seiner bahnbrechenden Arbeit an diesem Genre als Vater des Changüí bezeichnet wird, gilt auch als einer der Wegbereiter der Salsa-Musik. Zu seinem Orchester gehörten Musiker vom Format des Sängers Ibrahim Ferrer, der Pianisten Chucho Valdés, César Pedroso und Juan Carlos Alfonso sowie des Bassgitarristen Juan Formell, der die Gruppe 1969 verließ, um Los Van Van zu gründen.
Als künstlerischer Botschafter Kubas unternahm das Orquesta Revé in den siebziger Jahren mehrere Auslandstourneen, die es unter anderem nach Spanien, Belgien und in die Volksrepublik Angola führten und die im Internet gut dokumentiert sind. Über ihre Reise nach Peru im Jahr 1971 ist jedoch nur wenig bekannt. Das örtliche Plattenlabel MAG nahm die kubanischen Gruppen, die in der peruanischen Hauptstadt ankamen, schnell unter Vertrag, und der Chef des Labels, Manuel Guerrero, erklärte sich bereit, sie aufzunehmen.
Auf die LP La Revé folgte ein Jahr später ein Album von Los Compadres. ›De Habana a Lima...‹ besteht aus einem Dutzend als Changüis bezeichneter Lieder, die größtenteils von kubanischen Komponisten geschrieben wurden; eine Ausnahme bildet das Schlussstück: »Domingas«, ein Originallied des brasilianischen Künstlers Jorge Ben. Im Gegensatz dazu beginnt das Album mit dem eindeutig kubanischen Lied »Guajira guantanamera«.
Mehr dazu: 1956 gründete der aus Guantanamo stammende Perkussionist und Komponist Elio Revé das Orchester La Revé, das innerhalb weniger Jahre zur kubanischen Musikgruppe par excellence für das ausländische Publikum wurde. Elio, der wegen seiner bahnbrechenden Arbeit an diesem Genre als Vater des Changüí bezeichnet wird, gilt auch als einer der Wegbereiter der Salsa-Musik. Zu seinem Orchester gehörten Musiker vom Format des Sängers Ibrahim Ferrer, der Pianisten Chucho Valdés, César Pedroso und Juan Carlos Alfonso sowie des Bassgitarristen Juan Formell, der die Gruppe 1969 verließ, um Los Van Van zu gründen.
Als künstlerischer Botschafter Kubas unternahm das Orquesta Revé in den siebziger Jahren mehrere Auslandstourneen, die es unter anderem nach Spanien, Belgien und in die Volksrepublik Angola führten und die im Internet gut dokumentiert sind. Über ihre Reise nach Peru im Jahr 1971 ist jedoch nur wenig bekannt. Das örtliche Plattenlabel MAG nahm die kubanischen Gruppen, die in der peruanischen Hauptstadt ankamen, schnell unter Vertrag, und der Chef des Labels, Manuel Guerrero, erklärte sich bereit, sie aufzunehmen.
Auf die LP La Revé folgte ein Jahr später ein Album von Los Compadres. ›De Habana a Lima...‹ besteht aus einem Dutzend als Changüis bezeichneter Lieder, die größtenteils von kubanischen Komponisten geschrieben wurden; eine Ausnahme bildet das Schlussstück: »Domingas«, ein Originallied des brasilianischen Künstlers Jorge Ben. Im Gegensatz dazu beginnt das Album mit dem eindeutig kubanischen Lied »Guajira guantanamera«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Guajira Guantanamera
- 2 Ahora Me Toca A Mi
- 3 Santiago
- 4 Yo No Te Olvido
- 5 La Batea
- 6 Chicas De Secundaria
- 7 Barcelo
- 8 Si Se Acaba El Mundo
- 9 Mi Son Combinado
- 10 Estoy Loco Por Ti
- 11 Tremendo Vacilon
- 12 Dominga