Opeth: Sorceress (180g) (Black Vinyl)
Weiter in Richtung Progressive Rock
Im letzten Jahr feierten Opeth ihr 25. Bandjubiläum, was sie unter anderem mit einer remixten Neuauflage ihrer legendären Alben »Deliverance & Damnation« feierten.
2016 präsentiert die schwedische Band aber wieder einmal ein Album, mit dem sie ihre stetige musikalische Weiterentwicklung in Richtung Progressive Rock weiter vorantreibt. »Sorceress« heißt Album Nummer zwölf.
Sorceress (180g) (Black Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Nuclear Blast, 2016
- Erscheinungstermin: 30.9.2016
Weitere Ausgaben von Sorceress
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*** Gatefold Cover
Gleicher Stil, härtere Gangart
Vor gut zehn Jahren haben sich Opeth dazu entschlossen, sich vom Death-Metal immer mehr in Richtung Progressive Rock zu orientieren. Mit großem Erfolg: Mit ihren letzten beiden Alben erreichten die Schweden sowohl in ihrem Heimatland als auch in Deutschland die Top 10.Auch 2016 verlassen Opeth dieses Genre nicht. Mit »Sorceress« schlagen sie aber dennoch wieder härtere Töne an.
Einen Beweis dafür gibt es bereits seit Anfang August. Da erschien mit dem Titeltrack die erste Singleauskopplung des neuen Albums.
Insgesamt haben Mikael Åkerfeldt und seine Mannen elf Songs für »Sorceress« aufgenommen. Gemeinsam mit dem britischen Produzenten Tom Dalgety (Royal Blood, Killing Joke, Ghost) mieteten sie sich dazu für zwölf Tage in den legendären Rockfield Studios in Wales ein. Zuvor hatten sie rund sechs Monate an den Songs geschrieben.
»Sorceress« ist die erste Opeth-Veröffentlichung auf ihrem eigenen Imprint Moderbolaget Records beim deutschen Label Nuclear Blast.
Neben der Standard-CD und einer schwarzen Doppel-LP-Version gibt es »Sorceress« zudem als Doppel-CD. Diese umfasst neben dem Album eine Bonus-CD, die unter anderem Livesongs enthält. Des Weiteren gibt es exklusiv bei jpc eine limitierte Doppel-LP auf grünem Vinyl. Ebenfalls limitiert ist die Doppel-LP auf Picture Discs sowie das Box-Set, bestehend aus zwei LPs plus zwei CDs plus einer DVD-Audio.
Der Stil ist derselbe, die Gangart eine härtere. Mit »Sorceress« lassen Opeth ihre Metal-Vergangenheit weiter hinter sich und festigen ihren Ruf als eine der wichtigsten Progressive-Rock-Bands unserer Zeit.
Rezensionen
»Bei so viel Vertrautheit wirkt dennoch alles neu – nicht zuletzt ein bisschen Blues hier und dort – und gipfelt im treibenden ›Era‹, das wie ein Bekenntnis zur eigenen Unsterblichkeit anmutet. Sollten Opeth diese in der Musikwelt noch nicht erlangt haben, dann definitiv jetzt.« (Rock Hard – Andreas Schiffmann)»Wer bereits zwischen ›Heritage‹ und ›Pale Communion‹ eine deutliche Steigerung und Weiterentwicklung wahrgenommen hat und sich vielleicht für die Ausrichtung von Songs wie ›Faith In Others‹ besonders erwärmen kann, wird dieser Zauberin komplett verfallen.« (Rocks, Klaus Reckert)
»Es ist wie verhext: Oberzauberer Mikael Akerfeldt und seine Opeth Kollegen ziehen mit ihrem neuesten Meisterwerk ›Sorceress‹ erneut alles und jeden in ihren Bann!« (Platte der Ausgabe, SLAM #88, Thomas Sulzbacher)
»Mit einem Auge in Richtung Vergangenheit denken Opeth Prog Metal vor!« (Legacy, Manuel Stein)
»Auf ihrem zwölften Studioalbum verfolgen Opeth weiter überzeugend den eingeschlagenen Weg Richtung Progressive Rock, klingen aber dunkler und wieder schwerer.« (MINT, No.8, November 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Persephone
- 2 Sorceress
- 3 The Wilde Flowers
- 4 Will o the Wisp
- 5 Chrysalis
- 6 Sorceress 2
- 7 The Seventh Sojourn
LP
- 1 Strange Brew
- 2 A Fleeting Glance
- 3 Era
- 4 Persephone (Slight Return)
- 5 The Ward
- 6 Spring MCMLXXIV