Olli Schulz: Feelings aus der Asche
Feelings aus der Asche
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Trocadero, 2014
- Bestellnummer: 6461043
- Erscheinungstermin: 9.1.2015
Weitere Ausgaben von Feelings aus der Asche
- Gesamtverkaufsrang: 10370
- Verkaufsrang in LPs: 3171
Lieder mit Substanz: Olli Schulz und die Musik
Olli Schulz hat nach fast drei Jahren ein neues Album gemacht: »Feelings aus der Asche«. Seinen wichtigsten Jahresvorsatz fasste der Musiker, der vorübergehend eher als Entertainer in Fernsehen und Radio bekannt war, schon 2014: Im nächsten Jahr wird wieder Musik gemacht, und die erfolgreiche Fernsehshow erst einmal auf Eis gelegt.
Der Titel des Albums, »Feelings aus der Asche«, spielt auf den ›Phönix aus der Asche‹ an. Der mythische Vogel wird immer wiedergeboren, sobald er stirbt. Und genau so geht es Olli Schulz mit der Musik. Wenn er sie wegen anderer Projekte zu kurz kommen lässt, dann muss er sich ihr über kurz oder lang wieder ganz intensiv widmen: Zum Beispiel jetzt, zum Beispiel mit dem Album und der anschließenden Deutschlandtour zu »Feelings aus der Asche«.
Bisher war Olli Schulz als ›Liedermacher‹ eher für Witziges bekannt. Auf »Feelings aus der Asche« sind die Gefühle größer, ernster und substanzieller. Sich in und mit der Musik neu zu erfinden, das passt wiederum zur Andeutung auf den Phönix. Die Songs auf dem neuen Album von Olli Schulz sind trotzdem zum Schmunzeln – sei es über den Mann, den er in »Boogieman« beschreibt, oder bei den großartig nostalgischen Erinnerungen, die er in »Als Musik noch richtig groß war« aufleben lässt. Auf das letztgenannte Stück ist Olli Schulz sehr stolz: Seine Liebe zur Musik steckt in dieser Hymne. Genau die Liebe, die ihn dazu gebracht hat, sich 2015 auf die Musik zu fokussieren.
Olli Schulz hat das neue Album »Feelings aus der Asche« in seiner Wahlheimat Berlin in den traditionsreichen, legendären Hansa-Studios eingespielt. Unterstützt wurde er von bewährten musikalischen Gefährten: Gisbert zu Knyphausen am Bass, Arne Augustin an Klavier und Keyboards sowie Ben Lauber an den Drums.
»Feelings aus der Asche« und ein ernster Olli Schulz ohne Klamauk sind klasse. Ab jetzt wird auf Konzerten von Olli Schulz mitgefühlt statt mitgegrölt.
»Mit Gisbert zu Knyphausen am Bass, Arne Augustin am Keyboard und Schlagzeuger Ben Lauber geht diese Mischung aus Liedermachertum, Alleinunterhalter-Pop und Indie-Rock wunderbar auf.« (Rolling Stone, Februar 2015)
Olli Schulz hat nach fast drei Jahren ein neues Album gemacht: »Feelings aus der Asche«. Seinen wichtigsten Jahresvorsatz fasste der Musiker, der vorübergehend eher als Entertainer in Fernsehen und Radio bekannt war, schon 2014: Im nächsten Jahr wird wieder Musik gemacht, und die erfolgreiche Fernsehshow erst einmal auf Eis gelegt.
Der Titel des Albums, »Feelings aus der Asche«, spielt auf den ›Phönix aus der Asche‹ an. Der mythische Vogel wird immer wiedergeboren, sobald er stirbt. Und genau so geht es Olli Schulz mit der Musik. Wenn er sie wegen anderer Projekte zu kurz kommen lässt, dann muss er sich ihr über kurz oder lang wieder ganz intensiv widmen: Zum Beispiel jetzt, zum Beispiel mit dem Album und der anschließenden Deutschlandtour zu »Feelings aus der Asche«.
Bisher war Olli Schulz als ›Liedermacher‹ eher für Witziges bekannt. Auf »Feelings aus der Asche« sind die Gefühle größer, ernster und substanzieller. Sich in und mit der Musik neu zu erfinden, das passt wiederum zur Andeutung auf den Phönix. Die Songs auf dem neuen Album von Olli Schulz sind trotzdem zum Schmunzeln – sei es über den Mann, den er in »Boogieman« beschreibt, oder bei den großartig nostalgischen Erinnerungen, die er in »Als Musik noch richtig groß war« aufleben lässt. Auf das letztgenannte Stück ist Olli Schulz sehr stolz: Seine Liebe zur Musik steckt in dieser Hymne. Genau die Liebe, die ihn dazu gebracht hat, sich 2015 auf die Musik zu fokussieren.
Olli Schulz hat das neue Album »Feelings aus der Asche« in seiner Wahlheimat Berlin in den traditionsreichen, legendären Hansa-Studios eingespielt. Unterstützt wurde er von bewährten musikalischen Gefährten: Gisbert zu Knyphausen am Bass, Arne Augustin an Klavier und Keyboards sowie Ben Lauber an den Drums.
»Feelings aus der Asche« und ein ernster Olli Schulz ohne Klamauk sind klasse. Ab jetzt wird auf Konzerten von Olli Schulz mitgefühlt statt mitgegrölt.
Rezensionen
»Mit Gisbert zu Knyphausen am Bass, Arne Augustin am Keyboard und Schlagzeuger Ben Lauber geht diese Mischung aus Liedermachertum, Alleinunterhalter-Pop und Indie-Rock wunderbar auf.« (Rolling Stone, Februar 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Olli Schulz: Feelings aus der Asche (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 So muss es beginnen
- 2 Phase
- 3 Kinder der Sonne
- 4 Passt schon!
- 5 Boogieman
- 6 Als Musik noch richtig gross war
- 7 Dschungel
- 8 Das kann hAsslich werden
- 9 Mann im Regen
- 10 Feelings aus der Asche
- 11 So muss es beginnen
- 12 Phase
- 13 Kinder der Sonne
- 14 Passt schon!
- 15 Boogieman
- 16 Als Musik noch richtig gross war
- 17 Dschungel
- 18 Das kann hAsslich werden
- 19 Mann im Regen
- 20 Feelings aus der Asche
Olli Schulz
Feelings aus der Asche
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