Okta Logue: Diamonds And Despair
Diamonds And Despair
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Virgin, 2015
- Erscheinungstermin: 15.4.2016
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*** Gatefold Cover
Vom heimischen Proberaum in Hessen hinaus in die Welt
Okta Logue sind musikalisch in alle Richtungen offen. Das haben sie in den letzten fünf Jahren bereits mit zwei Alben deutlich gemacht. Nummer drei heißt »Diamonds And Despair« und bestätigt diese Annahme.
Im Großen und Ganzen ist das, was Okta Logue seit ca. 2010 machen, aber als Psychedelic- und Indierock zu bezeichnen. Auf ihrem neuen Album werden zudem Einflüsse aus Pop, Funk und Rock der 1970er Jahre hörbar.
Den Fans, Kollegen und Kritikern scheint ihre Musik zu gefallen, denn in ihrer erst kurzen Karriere, haben Benno und Robert Herz, Philip Meloi und Nicolai Hildebrandt bereits einiges erlebt: Mit ihrem letzten Album »Tales Of Transit City« tourten sie international. Zudem traten sie im Vorprogramm von Neil Young & Crazy Horse und Portugal. The Man auf.
Die Ähnlichkeit zu letztgenannter Band ist nicht von der Hand zu weisen. Weitere stilistische Überschneidungen gibt es mit Bands wie The Shins oder Tame Impala.
Die Chancen stehen gut, dass »Diamonds And Despair« ihren Erfolg weiter vorantreiben wird. Dafür sprechen 14 neue Songs, in denen Okta Logue ihre Erfahrungen aus den letzten fünf Jahren verarbeitet und ihren Sound perfektioniert haben. Zu den ersten Veröffentlichungen des neuen Albums gehören der sphärische Opener »Pitch Black Dark« und das psychedelische »One-Way Ticket To Breakdown«.
Aber auch wenn die Band mittlerweile internationale Aufmerksamkeit genießt, sind sie dennoch bodenständig geblieben. So proben Okta Logue immer noch im Elternhaus der Brüder Benno und Robert Herz, wo sie direkt nach der Veröffentlichung des Vorgängers wieder an neuem Material arbeiteten.
Bei der Songauswahl, -optimierung und den Aufnahmen bekam die Band Unterstützung von Swen Meyer. Der Produzent machte sich vor allem durch seine Arbeit für das Label Grand Hotel van Cleef einen Namen, wo er für Gruppen wie Tomte und Kettcar arbeitete. Mit ihm ging es im Sommer 2015 in sein Studio in Hamburg.
Okta Logue ist eine der wenigen modernen deutschen Rockbands, die mit ihrer Musik bereits internationale Erfolge feierte. Ihr neues Album »Diamonds And Despair« macht genau 14-mal klar, wieso.
»Das Album belohnt u. a. mit Benno Herz´ hier ideal passenden Gesang zwischen Marc Bolan und Steve Harley und mit Philip Melois Gilmour-artig geschmackvollen Gitarren-Soli.« (K. Reckert, BetreutesProggen. de)
»Ihr Enthusiasmus steckt an, das Althergebrachte verarbeitet die Gruppe so begeistert und erfinderisch zum eigenen Sound, dass man ihr gerne zuhört.« (Stereo, Juni 2016)
»Auf ›Diamonds And Despair‹ pointiert die tolle hessiche Band ihr Songwriting zu einem stilistisch breiten Indiepop ...« (Rolling Stone, Mai 2016)
Okta Logue sind musikalisch in alle Richtungen offen. Das haben sie in den letzten fünf Jahren bereits mit zwei Alben deutlich gemacht. Nummer drei heißt »Diamonds And Despair« und bestätigt diese Annahme.
Im Großen und Ganzen ist das, was Okta Logue seit ca. 2010 machen, aber als Psychedelic- und Indierock zu bezeichnen. Auf ihrem neuen Album werden zudem Einflüsse aus Pop, Funk und Rock der 1970er Jahre hörbar.
Den Fans, Kollegen und Kritikern scheint ihre Musik zu gefallen, denn in ihrer erst kurzen Karriere, haben Benno und Robert Herz, Philip Meloi und Nicolai Hildebrandt bereits einiges erlebt: Mit ihrem letzten Album »Tales Of Transit City« tourten sie international. Zudem traten sie im Vorprogramm von Neil Young & Crazy Horse und Portugal. The Man auf.
Die Ähnlichkeit zu letztgenannter Band ist nicht von der Hand zu weisen. Weitere stilistische Überschneidungen gibt es mit Bands wie The Shins oder Tame Impala.
Die Chancen stehen gut, dass »Diamonds And Despair« ihren Erfolg weiter vorantreiben wird. Dafür sprechen 14 neue Songs, in denen Okta Logue ihre Erfahrungen aus den letzten fünf Jahren verarbeitet und ihren Sound perfektioniert haben. Zu den ersten Veröffentlichungen des neuen Albums gehören der sphärische Opener »Pitch Black Dark« und das psychedelische »One-Way Ticket To Breakdown«.
Aber auch wenn die Band mittlerweile internationale Aufmerksamkeit genießt, sind sie dennoch bodenständig geblieben. So proben Okta Logue immer noch im Elternhaus der Brüder Benno und Robert Herz, wo sie direkt nach der Veröffentlichung des Vorgängers wieder an neuem Material arbeiteten.
Bei der Songauswahl, -optimierung und den Aufnahmen bekam die Band Unterstützung von Swen Meyer. Der Produzent machte sich vor allem durch seine Arbeit für das Label Grand Hotel van Cleef einen Namen, wo er für Gruppen wie Tomte und Kettcar arbeitete. Mit ihm ging es im Sommer 2015 in sein Studio in Hamburg.
Okta Logue ist eine der wenigen modernen deutschen Rockbands, die mit ihrer Musik bereits internationale Erfolge feierte. Ihr neues Album »Diamonds And Despair« macht genau 14-mal klar, wieso.
Rezensionen
»Das Album belohnt u. a. mit Benno Herz´ hier ideal passenden Gesang zwischen Marc Bolan und Steve Harley und mit Philip Melois Gilmour-artig geschmackvollen Gitarren-Soli.« (K. Reckert, BetreutesProggen. de)
»Ihr Enthusiasmus steckt an, das Althergebrachte verarbeitet die Gruppe so begeistert und erfinderisch zum eigenen Sound, dass man ihr gerne zuhört.« (Stereo, Juni 2016)
»Auf ›Diamonds And Despair‹ pointiert die tolle hessiche Band ihr Songwriting zu einem stilistisch breiten Indiepop ...« (Rolling Stone, Mai 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Pitch Black Dark
- 2 Helpless
- 3 Stars Collapse
- 4 Waves
- 5 Diamonds And Despair
- 6 Heat
- 7 Under The Pale Moon
- 8 It's Been A While
LP
- 1 One-Way Ticket To Breakdown
- 2 Wasted With You
- 3 Heroes Of The Night
- 4 Distance
- 5 Summer Days
- 6 Take It All