Neil Young: Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973 (2 CDs)

Neil Young: Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973

Neil Young

Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973

2 CDs

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Neil Young: Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973, 2 CDs

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Label: Reprise, 1973
Bestellnummer: 10891892
Erscheinungstermin: 14.4.2023

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EUR 27,99* Neil Young: Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973 2 LPs

+ The Santa Monica Flyers
*** Digisleeve

»Somewhere Under The Rainbow« zeigt Neil Young mit den Santa Monica Flyers, live aufgenommen im Rainbow Theatre in London.

Es handelt sich um eine legendäre Show, die bis heute für ihre völlig spontane und fulminante Darbietung gefeiert wird, bei der Neil Young (Gesang, Gitarre) mit der Star-Band von Nils Lofgren (Lead- und Rhythmusgitarre, Klavier, Akkordeon, Gesang), Ben Keith (Pedal Steel Guitar, Gesang), Billy Talbot (Bass, Gesang) und Ralph Molina (Schlagzeug, Gesang) auftrat.

In einer Nacht voller hochkarätiger Auftritte und halb aus den Angeln gehobener Klänge hat das Konzert in den letzten 50 Jahren einen mythischen Ruf erlangt. Alle Musiker befanden sich in einem Zustand der freien Form und gingen bei jedem Stück in die Vollen. Dieses Live-Album fängt einen Sound und eine Seele ein, die aufgrund ihrer Kühnheit immer noch laut nachhallen, und ist unter Neil-Young-Fans ein ebenso unkonventioneller wie unvergesslicher Erfolg. Die Liner Notes von Recording Engineer Pete Long tauchen mitten in das kontroverse Konzert ein und helfen dem Hörer, einen Ort und eine Zeit wieder zu erleben, die sich nicht wiederholen werden.

Das Album gehört zur »Official Bootleg Series« (OBS) von Neil Young. Dabei handelt es sich um früher illegal kursierende Konzertmitschnitte, bei denen Young die Zuschaueraufnahmen durch offizielle eigene Mitschnitte in besserer Qualität und neu remastert ersetzt hat. Covergrafiken und sonstige Gestaltung wurden von den Original-Bootlegs übernommen.

Achtung: Klangtechnisch stark verminderte Bootleg-Qualität

Rezensionen

»Trotz klangtechnischer Bootleg-Qualität spürt man die Leidenschaft, mit der Young und seine Mitstreiter hier zu Werke gingen...« (Good Times, April/Mai 2023)

»Beim 1977 mitgeschnittenen Auftritt mit The Ducks, dieser laut Wikipedia ganze sieben Wochen existierenden Supergroup, handelt es sich dagegen um einen sehr guten Soundboard-Remix.« (STEREO, Juni 2023)

Tracklisting

Disk 1 von 2 (CD)

1 Tonight’s The Night
2 Mellow My Mind
3 World On A String
4 Speakin’ Out
5 Albuquerque
6 New Mama
7 Roll Another Number (For The Road)
8 Tired Eyes
9 Tonight’s The Night - Part II

Disk 2 von 2 (CD)

1 Flying On The Ground Is Wrong
2 Human Highway
3 Helpless
4 Don’t Be Denied
5 Cowgirl In The Sand

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Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973

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Bewertungen und Rezensionen

» Mehr Rezensionen aus dem Bereich Pop/Rock

2,7

Klang:: 1,3 von 5
Musik:: 3,6 von 5
Pressqualität:: 3,0 von 5

4 von 14 (29%) würden dieses Produkt empfehlen.

26 Bewertungen

5: 7
4: 2
3: 2
2: 6
1: 9

14 Rezensionen

Dr. Stringfinger

11.07.2023

Klang:: 1 von 5
Musik:: 5 von 5

Nun gut!

Fazit ist, - hab schon jetzt keinen Bock mehr.
Ihr habt mir die LP vergrault, und ich glaube euch.
Eigentlich mag ich spontan, leicht aus der Spur laufende Gigs. The stoner the Tone, the better the Groove.
Aber Scheisssound !!?? - Ein dreifach NEE!!!
Meine Punktvergabe kann nur unwissend sein.

Diese Rezension bezieht sich auf Neil Young: Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973 (LP)

Luc

08.06.2023

Klang:: 3 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Neil Young geht irgendwie immer

Der Neil ist ja sehr engagiert was das Output seines Werkes betrifft! Aber, muss das alles wirklich sein?
Sicherlich ein interessantes Konzert, aber muss sich selbst Neil Young diese Klangqualität antun? Er selbst ist ja eigentlich Hochauflösend unterwegs.

Schöne Songs, an den flachen/dünnen Sound gewöhnt man sich im Laufe der 4 LP Seiten. Saubere Pressung, Vinyl wie auch das Rillenrauschen.
M.E. Etwas für NY Fans, für Einsteiger gibt es genug aus dem „regulären“ Katalog

Diese Rezension bezieht sich auf Neil Young: Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973 (LP)

Anonym

09.05.2023

Klang:: 1 von 5
Musik:: 4 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Erst entspannen, dann hören

Zugegeben, die Aufnahmequalität ist schlecht, sehr schlecht. Aber in meinen weit mehr als 30 Jahren des Neil Young-Fan-Daseins habe ich schon so manche negative Überraschung erlebt, unerwartete Stilwechsel etwa, einfach schwache Alben, oder jetzt eben eine Veröffentlichung von Material, das tatsächlich bestenfalls mittelmäßige Bootleg-Qualität besitzt.
Vielleicht sollte man einfach mal Plattenrezensionen lesen, bevor man ein Album kauft. Im Rolling Stone beispielsweise hieß es zu diesem Album: "Es ist ganz schlecht aufgenommen - wie mit einem Kassettenrekorder auf der Bühne. Aber hey, was stört es uns!" So isses. Ein angemessene Warnung. Aber auch eine vertretbare Schlussfolgerung. Das hier ist Neil Young, da muss man mit allem rechnen!
Ich unterstelle mal, dass die meisten Rezensenten, die hier auf Neil Young draufhauen, in früheren Jahren (in den 70ern, 80ern oder 90ern) mit miesen Kassettenrekordern vor dem Radio oder dem Fernseher gehangen haben, und mächtig stolz waren, wenn ZZ Top live im Rockpalast oder Live Aid aus London aufs Band aufgenommen haben. Und dann mächtig stolz darauf waren. Zurecht. So ungefähr klingt Neil Young, Somewhere under the Rainbow, im November 73.
In der Tat wäre aber auch eine Warnung durch jpc anstelle beschönigender Worte angemessen.
Wer sich nun auch noch die Mühe macht, die vom Soundingenieur Pete Long geschriebenen Liner Notes zum Album zu lesen und zu verstehen, der weiß (zwar nicht, weshalb die Klangqualität so schlecht ist, wie sie ist, aber) weshalb die Band so grandios schräg spielt, wie sie spielt. Nämlich weil sie allesamt vollkommen betrunken waren und außerdem nach dem Tod zweier langjähriger Mitstreiter sich in einer depressiven Phase befunden haben.
Ob das alles nun tatsächlich auf ein Album gepresst werden muss. Ich weiß es auch nicht. Aber ich rate zu mehr Gelassenheit. Wenn man sich die Zeit nimmt - eine kleine Meditation vorab kann helfen, kein Witz - dann kann man auch mit diesem Album sehr schöne Momente erleben.

3 Kommentare

Anonym

20.03.2024

Erst entspannen, dann zuhören

Urgh, umpf: Das habe ich damals bei meinem destruktiven Totalverriss dieser Aufnahmen ("ist bis auf drei Nummern nur was für Milchmädchen und verzärtelte Weicheier") noch nicht historisch-wissensmäßig auf dem Schirm gehabt, und zwar
den Verlust von Gitarrist Danny Whitten und Roadie Bruce Berry aus der Band-Crew – beide starben an einer Überdosis – kurz zuvor. Die um zwei Mitglieder diminuierte Band-Crew, die hier rings um Neil Young damals im Londoner Rainbow Theatre anno 1973 auf der Bühne stand, war aus gegebenem Anlass betrunken und befand sich im Trauerzustand. Sorry, nehme den Verriss zurück.
R.I.P., Danny & Bruce!
hoffer
(habe mir doch noch damals die DoCD zugelegt, obwohl ich die Aufnahmen von YouTube downgestreamt und auf Tape mitgeschnitten hatte, also kannte); ausschlaggebend für den Kauf war für mich das geile Cover-Foto von NEIL mit seinen extrem langen Haaren)
Ich träume einstweilen weiter von den Siebzigern und deren Haartrachten...

Anonym

09.05.2023

Neil Young - Somehere under the rainbow, rec. live at the Rainbow Theatre, London, Nov. 5th, 1973

"Erst entspannen, dann hören!"
KLARES IMPERATIV.
Sehe ich im Prinzip genau so, lieber ANONYM. Ich verstecke mich allerdings nicht in der Anonymität, präsentiere stattdessen stolz meine Identitätsflagge und akzeptiere Shitstorms: Ich bin "hoffer" aus Kappeln, egal. Bin seit 50 Jahren Neil-Young-Fan und noch länger JIMI-HENDRIX-Fan. Habe lange Zeit meines Lebens Bootlegs von den Beiden durchgehört, aber mir einen analogen Tonträger von dem o.a. Konzert (als CD oder LP) noch nicht besorgt. Wieso? Darum: Dämon YouTube ist schuld. Ich habe mir als Second-Hand- und Trödel-Freak v.a. in den Nuller Jahren Myriaden von apparent un- oder wenig gebrauchten, hochwertigem Tape-Decks aus (vermutlich) damaligen Haushaltsauflösungen zugelegt und vor ein paar Tagen sämtliche Nummern des beschriebenen Konzerts via YouTube-Plattform auf Kassette mitgeschnitten. Dieser frisch angelegte Retro-Tonträger mit dem o.a. Konzert reicht mir persönlich für die nächsten 30 Jahre konsumtechnisch völlig aus. Ich kann als Hard-Rocker geschmacklich nur was mit ca. 3 gefeatureten Nummern anfangen. Die restlichen Darbietungen sind nach meinem Dafürhalten nur was für sentimentale Milchmädchen und verzärtelte Weicheier. Geschmäcker sind verschieden, klar. Mein Geschmack (STOOGES, MC5, STONES, BLUE CHEER...) ist natürlich ganz besonders originell und läuft auf einer ganz anderen Schiene. Bewundere aber trotzdem über alles NEIL YOUNG. Er kann nämlich echt hart abrocken (was er erst in senen späteren Jahren voll durchpraktizierte, schwärm!), und nur diese Sounds mag ich von NEIL.
Keep on hard rocking in a free democratic world!
hoffer

Dr. Stringfinger

13.07.2023

Erst mal entspannen , erstmal Picon.

Anonimous hat doch alles erklärt.
Recht hat er.: Wer neugerig ist und gerne mal den
"Grungevater" angedröhnt hören will, nur zu.
Muss jeder selber wissen. Und die Warnung vor
der Soundqualität ist doch nun auch da.

Diese Rezension bezieht sich auf Neil Young: Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973 (LP)

Anonym

29.04.2023

Klang:: 1 von 5
Musik:: 3 von 5
Pressqualität:: 3 von 5

Grauenhaft, Musik vom Diktiergerät

So übel, da reicht der billigste Kofferplattenspieler.

Anonym

27.04.2023

Klang:: 2 von 5
Musik:: 5 von 5

Hier geht Performance über Soundqualität

Bevor man sich diese Veröffentlichung zulegt, sollte man den Hintergrund zu den Aufnahmen kennen. Bei der "Bootleg-Series" veröffentlicht Neil Young legendäre Bootlegs offiziell wieder neu. Auch auf Grund hoher Nachfrage der Fans!!!

Dort wo er Mitschnitte in besserer Aufnahmequalität auftreiben konnte, hat er auf diese zurückgegriffen: Das war der Fall bei "Carnegie Hall", "Royce Hall", "Dorothy Chandler" oder "The Ducks - High' Flyin". Bei "Citizen Kane Jr. Blues" und bei dieser Veröffentlichung gab es das nicht und er hat die original Bootleg Aufnahme so gut wie möglich bearbeitet.

Wer es schafft sich trotz der schlechten Aufnahmequalität darauf einzulassen, wird ein hervorragendes Konzert mit einer Band in bester Spiellaune erleben. Besonders die Zugaben sind es Wert.

Neil Young: Somewhere Under The Rainbow - Nov. 5, 1973

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