Neil Young: A Letter Home
A Letter Home
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Reprise, 2014
- Erscheinungstermin: 23.5.2014
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*** Digisleeve
Am 23. Mai veröffentlicht Neil Young sein neues Cover-Album "A Letter Home", das er gemeinsam mit Jack White aufgenommen hat.
In Nashville nahm YOUNG mithilfe von Jack White in einem restaurierten Voice-O-Graph von 1947 – man stelle sich dazu eine minimalistische Aufnahmekabine vor, die einer Telefonzelle gleicht – seine Sammlung von Coverversionen auf. Er beschreibt das Album als »ein bisher ungehörtes Sammelsurium wiederentdeckter Songs vergangener Zeiten, welche mit uralter »electromechanical technology« aufgenommen wurden, damit die sonst vielleicht für immer verschwundene Essenz selbiger, aufgefangen und wieder freigesetzt werden kann«. Dank der in Mono aufgenommenen Live-To-Track-Methode, die wiederum als One-Track erfolgte, wohnt dem Album das warme und ursprüngliche Gefühl alter, volkstümlicher Vintage-Aufnahmen inne.
Die Tracklist stellte YOUNG nach Liedern zusammen, die eine persönliche Bedeutung für ihn haben: Darunter befindet sich, vom britischen Folksänger BERT JANSCH „Needle Of Death“ (welches ihn 1972 zu „Needle and the Damage Done“ inspirierte), BOB DYLANs „Girl From The North Country“, WIELLE NELSONs „Crazy“, DON EVERLYs „I Wonder If I Care As Much“, BRUCE SPRINGSTEENs „My Home Town“ und viele Weitere.
Das Album leitet er mit einem offenen Brief an seine bereits verstorbene Mutter ein, in dem er ihr von seinen persönlichen, momentanen Lebensumständen erzählt. Damit legt er auch gleich den Grundstein für die Atmosphäre, die vom gesamten Album getragen wird. Gleiches macht er zu Beginn von Seite 2 auf eine Weise, die erklärt, warum er sich ausgerechnet für genau diese Songs auf diesem Langspieler entschied. In diesem Zusammenhang ist NEILs Vorgehen, wie der Titel schon treffend beschreibt, „A Letter Home“. Dadurch entsteht ein zutiefst persönliches, ausdrucksstarkes Hörerlebnis, welches sich, obwohl gespickt mit unbändiger Emotionen und unverklärter Realität, klanglich dessen zum Trotz im Easy-Listening-Gewand manifestiert.
"Auf A LETTER HOME würde er Lieder zahlreicher Kollegen aus der Singer / Songwriter-Ecke interpretieren, darunter Bruce Springsteens “My Hometown”, “Changes” von Phil Ochs, “Needle Of Death” von Bert Jansch, Bob Dylans “Girl Of The North Country”, Tim Hardins “Reason To Believe”, Willie Nelsons “Crazy” und “If You Could Read My Mind” sowie “Early Morning Rain” von Gordon Lightfoot." (Good Times, August / September 2014)
In Nashville nahm YOUNG mithilfe von Jack White in einem restaurierten Voice-O-Graph von 1947 – man stelle sich dazu eine minimalistische Aufnahmekabine vor, die einer Telefonzelle gleicht – seine Sammlung von Coverversionen auf. Er beschreibt das Album als »ein bisher ungehörtes Sammelsurium wiederentdeckter Songs vergangener Zeiten, welche mit uralter »electromechanical technology« aufgenommen wurden, damit die sonst vielleicht für immer verschwundene Essenz selbiger, aufgefangen und wieder freigesetzt werden kann«. Dank der in Mono aufgenommenen Live-To-Track-Methode, die wiederum als One-Track erfolgte, wohnt dem Album das warme und ursprüngliche Gefühl alter, volkstümlicher Vintage-Aufnahmen inne.
Die Tracklist stellte YOUNG nach Liedern zusammen, die eine persönliche Bedeutung für ihn haben: Darunter befindet sich, vom britischen Folksänger BERT JANSCH „Needle Of Death“ (welches ihn 1972 zu „Needle and the Damage Done“ inspirierte), BOB DYLANs „Girl From The North Country“, WIELLE NELSONs „Crazy“, DON EVERLYs „I Wonder If I Care As Much“, BRUCE SPRINGSTEENs „My Home Town“ und viele Weitere.
Das Album leitet er mit einem offenen Brief an seine bereits verstorbene Mutter ein, in dem er ihr von seinen persönlichen, momentanen Lebensumständen erzählt. Damit legt er auch gleich den Grundstein für die Atmosphäre, die vom gesamten Album getragen wird. Gleiches macht er zu Beginn von Seite 2 auf eine Weise, die erklärt, warum er sich ausgerechnet für genau diese Songs auf diesem Langspieler entschied. In diesem Zusammenhang ist NEILs Vorgehen, wie der Titel schon treffend beschreibt, „A Letter Home“. Dadurch entsteht ein zutiefst persönliches, ausdrucksstarkes Hörerlebnis, welches sich, obwohl gespickt mit unbändiger Emotionen und unverklärter Realität, klanglich dessen zum Trotz im Easy-Listening-Gewand manifestiert.
Rezensionen
"Auf A LETTER HOME würde er Lieder zahlreicher Kollegen aus der Singer / Songwriter-Ecke interpretieren, darunter Bruce Springsteens “My Hometown”, “Changes” von Phil Ochs, “Needle Of Death” von Bert Jansch, Bob Dylans “Girl Of The North Country”, Tim Hardins “Reason To Believe”, Willie Nelsons “Crazy” und “If You Could Read My Mind” sowie “Early Morning Rain” von Gordon Lightfoot." (Good Times, August / September 2014)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 A Letter Home Intro
- 2 Changes
- 3 Girl From The North Country
- 4 Needle Of Death
- 5 Early Morning Rain
- 6 Crazy
- 7 A Letter Home Intro #2
- 8 Reason To Believe
- 9 On The Road Again
- 10 If You Could Read My Mind
- 11 Since I Met You Baby
- 12 My Hometown
- 13 I Wonder If I Care As Much