Nashville Pussy: Eaten Alive
Eaten Alive
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Unknown
- Bestellnummer: 11057069
- Erscheinungstermin: 16.9.2022
Weitere Ausgaben von Eaten Alive
Nach ihrem von der Kritik hochgelobten 7. Studioalbum »Pleased To Eat You«, kehren Nashville Pussy mit »Eaten Alive« zurück! Der wildeste Höllenritt in Form eines Livealbums, das beweist, dass die Band zu den besten Live-Acts überhaupt gehört.
Aufgenommen in Großbritannien ist dies Nashville Pussys »Live at Leeds« (The Who) oder eines der unerbittlichsten Konzertalben seit Motörheads »No Sleep Til Hammersmith«. »Dies ist das Album, das unsere Fans seit Jahren betrunken gefordert haben«, sagt Sänger Blaine Cartwright. ›Macht ein Album, das so klingt, wie ihr live spielt!‹, diesen Satz habe ich schon in Akzenten aus der ganzen Welt gehört», scherzt Blaine. ›Hier ist es also, ihr besoffenen Bastarde! ‹Die hypnotischen Riffs der legendären Gitarristin Ruyter Suys springen laut aus den Rillen und packen den Zuhörer an der Gurgel.
Ruyter wurde seit der Gründung der Band mit Preisen überhäuft, unter anderem wurde sie von That Metal Show als eine der besten weiblichen Künstlerinnen aller Zeiten« bezeichnet. Kombiniert mit der unwiderstehlich donnernden Rhythmussektion von Bassistin Bonnie Buitrago und dem knallharten Schlagzeuger Ben Thomas ergibt das eines der befriedigendsten Rockerlebnisse, die je aufgenommen wurden.»Eaten Alive« dient nicht nur als perfektes Souvenir für Hunderttausende von glücklichen Rock n' Rollern, die Nashville Pussy in den vergangenen 25 Jahren in mehr als 40 Ländern gesehen haben, sondern ist auch ein hervorragender Einstieg für all diejenigen, die leider noch nicht mit der feurigen Taufe des harten Rocks konfrontiert wurden, den die Band immerzu abliefert.
Nashville Pussy freuen sich riesig auf ihre bevorstehende (zweimal verschobene) Europatournee. Sie beginnt beim Sweden Rock mit Blue Öyster Cult und endet zwei Monate später beim Barcelona Rocks mit Judas Priest. Dazwischen wird die Band ihre Fans in ganz Europa bei lebendigem Leib verspeisen. Eaten Alive Live!
Aufgenommen in Großbritannien ist dies Nashville Pussys »Live at Leeds« (The Who) oder eines der unerbittlichsten Konzertalben seit Motörheads »No Sleep Til Hammersmith«. »Dies ist das Album, das unsere Fans seit Jahren betrunken gefordert haben«, sagt Sänger Blaine Cartwright. ›Macht ein Album, das so klingt, wie ihr live spielt!‹, diesen Satz habe ich schon in Akzenten aus der ganzen Welt gehört», scherzt Blaine. ›Hier ist es also, ihr besoffenen Bastarde! ‹Die hypnotischen Riffs der legendären Gitarristin Ruyter Suys springen laut aus den Rillen und packen den Zuhörer an der Gurgel.
Ruyter wurde seit der Gründung der Band mit Preisen überhäuft, unter anderem wurde sie von That Metal Show als eine der besten weiblichen Künstlerinnen aller Zeiten« bezeichnet. Kombiniert mit der unwiderstehlich donnernden Rhythmussektion von Bassistin Bonnie Buitrago und dem knallharten Schlagzeuger Ben Thomas ergibt das eines der befriedigendsten Rockerlebnisse, die je aufgenommen wurden.»Eaten Alive« dient nicht nur als perfektes Souvenir für Hunderttausende von glücklichen Rock n' Rollern, die Nashville Pussy in den vergangenen 25 Jahren in mehr als 40 Ländern gesehen haben, sondern ist auch ein hervorragender Einstieg für all diejenigen, die leider noch nicht mit der feurigen Taufe des harten Rocks konfrontiert wurden, den die Band immerzu abliefert.
Nashville Pussy freuen sich riesig auf ihre bevorstehende (zweimal verschobene) Europatournee. Sie beginnt beim Sweden Rock mit Blue Öyster Cult und endet zwei Monate später beim Barcelona Rocks mit Judas Priest. Dazwischen wird die Band ihre Fans in ganz Europa bei lebendigem Leib verspeisen. Eaten Alive Live!
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Nashville Pussy: Eaten Alive (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
- 19 Track 19
Nashville Pussy
Eaten Alive
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