Mutoid Man: Mutants (Transparent Purple Vinyl)
Mutants (Transparent Purple Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Sargent House
- Bestellnummer: 11514061
- Erscheinungstermin: 28.7.2023
Weitere Ausgaben von Mutants
Die Punkrock- und Metal-Superhelden Mutoid Man - bestehend aus Cave In-Sänger/Gitarrist Steven Brodsky, Converge-Schlagzeuger Ben Koller und dem neu hinzugekommenen High On Fire-Bassisten Jeff Matz - haben ihr neues Album angekündigt: »Mutants«, erscheint im Sommer 2023 via Sargent House.
Brodsky und Koller, die eine fast telepathische Chemie besitzen, haben sich schon immer dadurch ausgezeichnet, dass sie ihre eigene, einzigartige Art von rasendem, hyperfokussiertem, dynamischem und exzessivem Griffbrett-versiertem Metal kreieren. Wenn man zwei Musiker nimmt, die in der Hardcore-Welt aufgewachsen sind und schnell die technischen Anforderungen übertrafen, um selbst die anspruchsvolleren Varianten dieses Sounds zu spielen, und sie dann dazu bringt, sich gegenseitig spielerisch in unverschämte und eingängige Gefilde zu drängen, erhält man eine grobe Annäherung an den Mutoid Man-Sound. Aber mit dem neuen Bassisten Jeff Matz im Schlepptau hat man nun ein Dreiergespann von Prog-Level-Spielern, die sich dem Metal mit punkiger Respektlosigkeit nähern, auf »Mutants«, einem Album, das ihre bisher gelungenste und verblüffendste Leistung darstellt.
Nach dem Erfolg ihrer Debüt-EP »Helium Head« (2013) legte die Band in den nächsten vier Jahren eine manische Arbeitsmoral an den Tag, brachte die beiden Alben »Bleeder« (2015) und »War Moans« (2017) heraus, tourte unermüdlich durch die USA und Europa und wurde nebenbei so etwas wie eine De-facto-Hausband des angesagten New Yorker Metal-Clubs Saint Vitus. Mit Tourdaten im Vorprogramm von Acts wie Mastodon und Danzig schien es, als sei Mutoid Mans Eintritt in die Oberliga der Heavy Metal-Helden unvermeidlich. Doch zwischen Besetzungswechseln, einem Exodus aus Brooklyn, einer Reihe anderer musikalischer Projekte und einer Pandemie wurde die Band inmitten ihres Aufstiegs auf Eis gelegt. Aber nach einer sechsjährigen Aufnahmepause sind Mutoid Man zurück, um mit »Mutants« ihren Thron zurückzuerobern
Brodsky und Koller, die eine fast telepathische Chemie besitzen, haben sich schon immer dadurch ausgezeichnet, dass sie ihre eigene, einzigartige Art von rasendem, hyperfokussiertem, dynamischem und exzessivem Griffbrett-versiertem Metal kreieren. Wenn man zwei Musiker nimmt, die in der Hardcore-Welt aufgewachsen sind und schnell die technischen Anforderungen übertrafen, um selbst die anspruchsvolleren Varianten dieses Sounds zu spielen, und sie dann dazu bringt, sich gegenseitig spielerisch in unverschämte und eingängige Gefilde zu drängen, erhält man eine grobe Annäherung an den Mutoid Man-Sound. Aber mit dem neuen Bassisten Jeff Matz im Schlepptau hat man nun ein Dreiergespann von Prog-Level-Spielern, die sich dem Metal mit punkiger Respektlosigkeit nähern, auf »Mutants«, einem Album, das ihre bisher gelungenste und verblüffendste Leistung darstellt.
Nach dem Erfolg ihrer Debüt-EP »Helium Head« (2013) legte die Band in den nächsten vier Jahren eine manische Arbeitsmoral an den Tag, brachte die beiden Alben »Bleeder« (2015) und »War Moans« (2017) heraus, tourte unermüdlich durch die USA und Europa und wurde nebenbei so etwas wie eine De-facto-Hausband des angesagten New Yorker Metal-Clubs Saint Vitus. Mit Tourdaten im Vorprogramm von Acts wie Mastodon und Danzig schien es, als sei Mutoid Mans Eintritt in die Oberliga der Heavy Metal-Helden unvermeidlich. Doch zwischen Besetzungswechseln, einem Exodus aus Brooklyn, einer Reihe anderer musikalischer Projekte und einer Pandemie wurde die Band inmitten ihres Aufstiegs auf Eis gelegt. Aber nach einer sechsjährigen Aufnahmepause sind Mutoid Man zurück, um mit »Mutants« ihren Thron zurückzuerobern
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Mutoid Man: Mutants (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Call of the void
- 2 Frozen hearts
- 3 Broken glass ceiling
- 4 Siren song
- 5 Graveyard love
- 6 Unborn
- 7 Siphon
- 8 Demons
- 9 Memory hole
- 10 Setting sun