Mudhoney: Digital Garbage
Digital Garbage
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 12,99*
- Label: Sub Pop, 2018
- Bestellnummer: 8696561
- Erscheinungstermin: 28.9.2018
Weitere Ausgaben von Digital Garbage
*** Papersleeve
»Digital Garbage« ist das zehnte Album von Mudhoney in 30 Jahren, eine mit Stacheldraht besetzte Sammlung von musikalischen Wurfgeschossen.
Seit den späten 80er Jahren ist Mudhoney – das in Seattle beheimatete Quartett, dessen rustikale Version von Rock mit schrägem Humor durchsetzt ist – ein High-End-Tonikum gegen das Lächerliche und das Fadenscheinige.
Dreißig Jahre später erlebt die Welt für beide Ideale einen besonderen Hochwassermoment. Und gerade noch rechtzeitig sind Sänger Mark Arm, Gitarrist Steve Turner, Bassist Guy Maddison und Schlagzeuger Dan Peters mit »Digital Garbage« zurück.
Mark Arms rohes »Yawp« und die langgezogene Chemie seiner Bandkollegen machen »Digital Garbage« zu einem idealen Ablassventil für den Schnellkochtopf 2018, dessen eindringliche Rhythmen und Arms sardonische Texte einen Zerrspiegel für den immer lächerlicheren Nachrichtenzyklus bieten.
»Mein Sinn für Humor ist dunkel, und das sind dunkle Zeiten«, sagt Arm. »Ich nehme an, es wird immer dunkler.« Der Titel des Albums, »Digital Garbage«, stammt aus dem Outro vom Track »Kill Yourself Live«, das von einem aufgepeppten Orgel-Solo zu einem trostlosen Blick auf die Art und Weise, wie Bekanntheit viral wird, übergeht. Der Kernsound von Mudhoney – stabil klopfendes Schlagzeug, sumpfiger Bass, stürmisches Gitarrenflattern, Arms chemisch-brodelnde Stimme – findet sich auch auf »Digital Garbage«, das die Band mit dem langjährigen Mitarbeiter (und Pianisten) Johnny Sangster im Seattle Studio Litho aufgenommen hat.
Mudhoney wissen genau, was großen Rock ausmacht – und die Riffs und die Wut von »Digital Garbage« werden den Test der Zeit bestehen.
Seit den späten 80er Jahren ist Mudhoney – das in Seattle beheimatete Quartett, dessen rustikale Version von Rock mit schrägem Humor durchsetzt ist – ein High-End-Tonikum gegen das Lächerliche und das Fadenscheinige.
Dreißig Jahre später erlebt die Welt für beide Ideale einen besonderen Hochwassermoment. Und gerade noch rechtzeitig sind Sänger Mark Arm, Gitarrist Steve Turner, Bassist Guy Maddison und Schlagzeuger Dan Peters mit »Digital Garbage« zurück.
Mark Arms rohes »Yawp« und die langgezogene Chemie seiner Bandkollegen machen »Digital Garbage« zu einem idealen Ablassventil für den Schnellkochtopf 2018, dessen eindringliche Rhythmen und Arms sardonische Texte einen Zerrspiegel für den immer lächerlicheren Nachrichtenzyklus bieten.
»Mein Sinn für Humor ist dunkel, und das sind dunkle Zeiten«, sagt Arm. »Ich nehme an, es wird immer dunkler.« Der Titel des Albums, »Digital Garbage«, stammt aus dem Outro vom Track »Kill Yourself Live«, das von einem aufgepeppten Orgel-Solo zu einem trostlosen Blick auf die Art und Weise, wie Bekanntheit viral wird, übergeht. Der Kernsound von Mudhoney – stabil klopfendes Schlagzeug, sumpfiger Bass, stürmisches Gitarrenflattern, Arms chemisch-brodelnde Stimme – findet sich auch auf »Digital Garbage«, das die Band mit dem langjährigen Mitarbeiter (und Pianisten) Johnny Sangster im Seattle Studio Litho aufgenommen hat.
Mudhoney wissen genau, was großen Rock ausmacht – und die Riffs und die Wut von »Digital Garbage« werden den Test der Zeit bestehen.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nerve Attack
- 2 Paranoid Core
- 3 Please Mr. Gunman
- 4 Kill Yourself Live
- 5 Night And Fog
- 6 21St Century Pharisees
- 7 Hey Neanderfuck
- 8 Prosperity Gospel
- 9 Messiah's Lament
- 10 Next Mass Extinction
- 11 Oh Yeah
Mudhoney
Digital Garbage
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