Monster Magnet: Milking The Stars: A Re-Imagining Of Last Patrol (Limited Edition) (CD)

Monster Magnet: Milking The Stars: A Re-Imagining Of Last Patrol (Limited Edition)

Monster Magnet

Milking The Stars: A Re-Imagining Of Last Patrol (Limited Edition)

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Monster Magnet: Milking The Stars: A Re-Imagining Of Last Patrol (Limited Edition), CD

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Label: Napalm, 2014
Bestellnummer: 5982057
Erscheinungstermin: 14.11.2014

*** Digipack

Album digital in HD (Werbung)

Rock ’n’ Roll at its best, Rock ’n’ Roll in seiner stärksten Ausbreitung, Psychedelic Rock made by Monster Magnet: laut, schrill und mit dem Finger in der Wunde. Mittendrin im tobenden Psychedelic-Gewirr: Frontmann Dave Wyndorf, schillernde Leitfigur und Lichtgestalt in Personalunion.

Auch auf »Milking The Stars: A Re-Imagining Of Last Patrol« wird die Presse erneut Inspirationen entdecken, die vornehmlich halluzinogener Chemie zu verdanken sind. Ob mit oder ohne Drogennebel, die Truppe aus New Jersey fasziniert auch anno 2014 ihre Fans, feuert auf ihrem aktuellen Remix-Album zwei neue Songs aus der Hüfte, die der Nachbarschaft die Doppelverglasung aus den Fensterrahmen sprengen. Wie schrieb einst die Presse so zutreffend: »Hier keiner mehr weiß, woher zur Hölle dieser gottverdammte, infernalische Lärm kommt.«

Tracklisting
Mitwirkende

Disk 1 von 1 (CD)

1 Let The Circus Burn
2 Mindless Ones '68
3 No Paradise For Me
4 End Of Time (B-3)
5 Milking The Stars
6 Hallelujah (Fuzz And Swamp)
7 I Live Behind The Clouds (Roughed Up And Slightly Spaced)
8 Goliath Returns
9 Stay Tuned (Even Sadder)
10 The Duke (Full On Drums 'N Wah)
11 Last Patrol (Live At AB Club, Belgium / 2014)
12 Three Kingfishers (Live At AB Club, Belgium / 2014)

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Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 4,5 von 5
Musik:: 4,0 von 5
Pressqualität:: 4,5 von 5

1 von 2 (50%) würden dieses Produkt empfehlen.

5 Bewertungen

5: 3
4
3: 1
2: 1
1

2 Rezensionen

Diese Rezension bezieht sich auf Milking The Stars: A Re-Imagining Of Last Patrol (Limited Edition) (LP)

Anonym

29.09.2015

Klang:: 5 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 5 von 5

Monster Magnet pure Genialität

Man kann es halten wie man es will, ich kenne Monster Magnet seit Jahren und jedes Album war eine Steigerung, Musik als pure Ekstase, auch dieses Remix-Album und das kommende neue Album Cobras zeigt die wahre Genialität dieser Band, insbesondere von Dave, bei ihm hat der langjährige Drogenkonsum, inzwischen ist er ja clean, wohl unerreichte Gehirnpartien motiviert, denn er strotzt in Bezug auf Musik wirklich von Genialität, und wer diese Band einmal live gesehen hat, weiß was ich meine....

Diese Rezension bezieht sich auf Milking The Stars: A Re-Imagining Of Last Patrol (Limited Edition) (LP)

musideas

27.01.2015

Klang:: 4 von 5
Musik:: 3 von 5
Pressqualität:: 4 von 5

Space Lord lässt grüßen

Hier wird tief in die Effektekiste gegriffen und möglicherweise auch das eine oder andere berauschende Hilfsmittel zum Einsatz gekommen sein. Auf jeden Fall zelebrieren Dave Wyndorf und seine Kollegen hier reinsten Space Rock wie seit dem Album Tab...25 vor fast 25 Jahren nicht mehr. Dennoch bleibt ein leichter Beigeschmack, wenn man bedenkt, dass nur ein Jahr nach Erscheinen von 'Last Patrol' die nahezu ausnahmslos selben Songs auf ein Nachfolge-Album gepackt werden, wenn auch deutlich andersartig produziert. Die beiden Live-Songs am Ende des Albums tun hierbei ihr Übriges. Bleiben also lediglich drei neue Songs und Wyndorfs Experimental-Exkapaden. Die treibende Space-/Stoner-Rock Seite von Monster Magnet kommt hier kaum zum Tragen und so dümpelt das Album im 70er psychedelic-Geräuschenebel etwas vor sich hin. Wenn man Monster Magnet allerdings schon live erlebt hat und weiß, wie enthusiastisch Dave Wyndorf auf der Bühne seine Effektgeräte bedient, ist dieses Album vielleicht nur konsequent und lässt einen manchmal schmunzeln ob der unkonventionellen Sound-Allüren. Bands wie Pink Floyd, Deep Purple, Steppenwolf oder gar the Who blinzeln zeitweise durch oder werden bewusst zitiert.
Insgesamt ein etwas sperriges Album, das Monster Magnet sicher nicht von seiner typischen Seite zeigt. Warten wir lieber auf den nächsten Longplayer mit durchwegs neuen Songs.
Die Vinyls im Gatefold sind in Kunststoff-Innenhüllen gut verpackt, der Klang ist ok, wenn man die bewusste 70er-Jahre-Orientierung mag, die Pressung ist gut.

Monster Magnet: Milking The Stars: A Re-Imagining Of Last Patrol (Limited Edition)