Monophona: Girls On Bikes, Boys Who Sing
Girls On Bikes, Boys Who Sing
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Kapitän Platte, 2017
- Bestellnummer: 7776145
- Erscheinungstermin: 29.6.2018
*** Digisleeve
Das Luxemburger Trio Monophona veröffentlicht sein drittes Album »Girls On Bikes, Boys Who Sing«. Die Songs fügen sich nahtlos in den Sound des letzten Albums »Black On Black« ein, mit dem Monophona für einige Aufmerksamkeit sorgen konnten.
Eine Mischung aus Trip-Hop und Indietronic, die zum einen die Drum & Bass Vergangenheit von Philip Schirrer alias Chook nicht verleugnet, die sich düster und elektronisch durch die Songs zieht; zum anderen verleiht Claudine Munos Stimme den Songs eine Intimität und Wärme, wie man sie auch bei Björk oder Fever Ray findet. Der große Unterschied zum Vorgängeralbum liegt für Monophona allerdings in den Texten, die dieses mal um einiges politischer ausgefallen sind.
Dazu schreibt die Band: »Wie viele andere Menschen, so hat auch uns die politische und gesellschaftliche Entwicklung besonders der letzten Jahre sehr erschrocken. Trump, Erdogan, Le Pen, der Brexit – und auch in Luxemburg fand vor einigen Jahren ein Referendum statt, dessen Ausgang zeigte, dass unsere Gesellschaft weit weniger offen und tolerant ist, als es allgemein schien. In welche Richtung werden sich die Dinge entwickeln? Während sich ein Teil der Gesellschaft in einigen Bereichen zu liberalisieren scheint, beginnt der andere Teil Freiheiten wieder in Frage zu stellen, von denen man glaubte, dass sie ein für alle Mal etabliert wären. Wie kann es sein, dass erwachsene Menschen im 21. Jahrhundert allen Ernstes darüber diskutieren, ob Frauen Schnauzer tragen oder Fahrradfahren dürfen? Oder ob man Musikhören soll oder Witze über Jesus machen darf?
Dadurch ist der Gesamtsound des Albums noch düsterer und dunkler geworden und Claudine scheut sich auch nicht an einigen Stellen ihre Wut herauszuschreien.
Eine Mischung aus Trip-Hop und Indietronic, die zum einen die Drum & Bass Vergangenheit von Philip Schirrer alias Chook nicht verleugnet, die sich düster und elektronisch durch die Songs zieht; zum anderen verleiht Claudine Munos Stimme den Songs eine Intimität und Wärme, wie man sie auch bei Björk oder Fever Ray findet. Der große Unterschied zum Vorgängeralbum liegt für Monophona allerdings in den Texten, die dieses mal um einiges politischer ausgefallen sind.
Dazu schreibt die Band: »Wie viele andere Menschen, so hat auch uns die politische und gesellschaftliche Entwicklung besonders der letzten Jahre sehr erschrocken. Trump, Erdogan, Le Pen, der Brexit – und auch in Luxemburg fand vor einigen Jahren ein Referendum statt, dessen Ausgang zeigte, dass unsere Gesellschaft weit weniger offen und tolerant ist, als es allgemein schien. In welche Richtung werden sich die Dinge entwickeln? Während sich ein Teil der Gesellschaft in einigen Bereichen zu liberalisieren scheint, beginnt der andere Teil Freiheiten wieder in Frage zu stellen, von denen man glaubte, dass sie ein für alle Mal etabliert wären. Wie kann es sein, dass erwachsene Menschen im 21. Jahrhundert allen Ernstes darüber diskutieren, ob Frauen Schnauzer tragen oder Fahrradfahren dürfen? Oder ob man Musikhören soll oder Witze über Jesus machen darf?
Dadurch ist der Gesamtsound des Albums noch düsterer und dunkler geworden und Claudine scheut sich auch nicht an einigen Stellen ihre Wut herauszuschreien.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Courage
- 2 Tick Of A Clock
- 3 Here After
- 4 The Benefit Of A Doubt
- 5 Lada
- 6 To The Wall
- 7 Folsom Prison Blues
- 8 I Will Be Wrong
- 9 The Hours
- 10 Hospitals For Freedom
- 11 We'll Be Alright
Monophona
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