Modern Cosmology: What Will You Grow Now?
What Will You Grow Now?
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Duophonic Super 45s, 2022
- Bestellnummer: 11442095
- Erscheinungstermin: 2.6.2023
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Album digital in HD (Werbung)
Das zweite gemeinsame Album von Laetitia Sadier und dem Brasilianer Mombojó. Modern Cosmology ist ein Musikensemble, das sich aus sechs Menschen zusammensetzt, von denen keiner Kosmologe oder Astronom ist, obwohl Felipe S. - der singt und Gitarre spielt - ziemlich viel über das Lesen von astrologischen Horoskopen weiß.
Er teilt sich die Aufgabe des Frontsängers mit einer gewissen Laetitia Sadier, die aufgrund ihrer Singer-Songwriter-Karriere, sowohl als Solokünstlerin als auch als Teil der Stereolab-Gruppe, eine der Schlüsselfiguren der musikalischen Formation ihrer Bandkollegen ist. Ihre Wege kreuzten sich zum ersten Mal, als Marcelo - ebenfalls an der Gitarre - seinen Verstärker für einige Solokonzerte von Laetitia in Brasilien auslieh, unter der Bedingung, dass er sein musikalisches Idol kennenlernt, und sein Bruder Vicente - der Schlagzeuger - und der Keyboarder Chiquinho dazukamen. Die vier Jungs, plus Missionário José am Bass, nennen sich Mombojó, eine etablierte Band in der brasilianischen Alternativszene.
Laetitia und Mombojó begannen also zu kollaborieren, sie drehten zunächst einen Song namens »Summer Long«, ein Video zu diesem Song, bei dem ihr Freund Alex Carvalho Regie führte, und später einen künstlerischen Aufenthalt im Nordosten Brasiliens, aus dem vier weitere Songs hervorgingen, die in einer EP zusammengefasst wurden, die ebenfalls den Namen »Summer Long« (2016) trägt. Während der Produktion dieser EP schlug Laetitia vor, aus der Zusammenarbeit eine eigenständige Band zu machen, und als die Zeit kam, sie in die Welt hinauszuschicken, beschlossen sie, sich als Modern Cosmology zu präsentieren.
»C'est le vent«, der Eröffnungstrack der EP, hat auch ein Video, bei dem Luan Cardoso Regie führte: »What will you grow now?« begann Ende 2016 mit einer Aufnahmesession, die Mombojó auf einem Motorboot auf dem Capibaribe-Fluss in ihrer Heimatstadt Recife durchführten. Der Titeltrack wurde während dieser Jamsession auf dem Fluss aufgenommen, und die anderen Backing Tracks wurden etwa ein Jahr später in einem Aufnahmestudio an der örtlichen Universität aufgenommen, woraufhin Laetitia einen Haufen neues Material hatte, zu dem sie Worte und Melodien hinzufügen konnte, die von ihren brasilianischen Freunden und Bandkollegen mit Liebe geschrieben wurden. Das Leben passierte, COVID passierte, neue Alben von Laetitia und Mombojó passierten auch, und dazwischen schafften es Modern Cosmology, sechs neue Tracks zur Veröffentlichung fertigzustellen. In der heutigen Zeit neigen wir dazu, uns so unverbunden zu fühlen, dass überall viel über Verbindungen gesprochen wird, aber bei diesem Album geht es nicht um Verbindungen an sich, oder zumindest nicht um erste Verbindungen.
Wie der Titel schon andeutet, geht es bei diesem Album um Wachstum, um die Vertiefung von Verbindungen und die Stärkung von Bindungen, um das Eintauchen in das nächste Kapitel, um die Erkenntnis, dass wir nun, da wir die Aufmerksamkeit auf eine Reihe wichtiger Themen gelenkt haben, wie vermeiden wir es, sie anzusprechen, ohne in dieselben Gruben zu fallen wie zuvor? Presse: Uncut-Rezension und Interview bestätigt. Mojo-Rezension bestätigt. Electronic Sound: Besprechung und Interview bestätigt. Vieles mehr wird kommen...
Er teilt sich die Aufgabe des Frontsängers mit einer gewissen Laetitia Sadier, die aufgrund ihrer Singer-Songwriter-Karriere, sowohl als Solokünstlerin als auch als Teil der Stereolab-Gruppe, eine der Schlüsselfiguren der musikalischen Formation ihrer Bandkollegen ist. Ihre Wege kreuzten sich zum ersten Mal, als Marcelo - ebenfalls an der Gitarre - seinen Verstärker für einige Solokonzerte von Laetitia in Brasilien auslieh, unter der Bedingung, dass er sein musikalisches Idol kennenlernt, und sein Bruder Vicente - der Schlagzeuger - und der Keyboarder Chiquinho dazukamen. Die vier Jungs, plus Missionário José am Bass, nennen sich Mombojó, eine etablierte Band in der brasilianischen Alternativszene.
Laetitia und Mombojó begannen also zu kollaborieren, sie drehten zunächst einen Song namens »Summer Long«, ein Video zu diesem Song, bei dem ihr Freund Alex Carvalho Regie führte, und später einen künstlerischen Aufenthalt im Nordosten Brasiliens, aus dem vier weitere Songs hervorgingen, die in einer EP zusammengefasst wurden, die ebenfalls den Namen »Summer Long« (2016) trägt. Während der Produktion dieser EP schlug Laetitia vor, aus der Zusammenarbeit eine eigenständige Band zu machen, und als die Zeit kam, sie in die Welt hinauszuschicken, beschlossen sie, sich als Modern Cosmology zu präsentieren.
»C'est le vent«, der Eröffnungstrack der EP, hat auch ein Video, bei dem Luan Cardoso Regie führte: »What will you grow now?« begann Ende 2016 mit einer Aufnahmesession, die Mombojó auf einem Motorboot auf dem Capibaribe-Fluss in ihrer Heimatstadt Recife durchführten. Der Titeltrack wurde während dieser Jamsession auf dem Fluss aufgenommen, und die anderen Backing Tracks wurden etwa ein Jahr später in einem Aufnahmestudio an der örtlichen Universität aufgenommen, woraufhin Laetitia einen Haufen neues Material hatte, zu dem sie Worte und Melodien hinzufügen konnte, die von ihren brasilianischen Freunden und Bandkollegen mit Liebe geschrieben wurden. Das Leben passierte, COVID passierte, neue Alben von Laetitia und Mombojó passierten auch, und dazwischen schafften es Modern Cosmology, sechs neue Tracks zur Veröffentlichung fertigzustellen. In der heutigen Zeit neigen wir dazu, uns so unverbunden zu fühlen, dass überall viel über Verbindungen gesprochen wird, aber bei diesem Album geht es nicht um Verbindungen an sich, oder zumindest nicht um erste Verbindungen.
Wie der Titel schon andeutet, geht es bei diesem Album um Wachstum, um die Vertiefung von Verbindungen und die Stärkung von Bindungen, um das Eintauchen in das nächste Kapitel, um die Erkenntnis, dass wir nun, da wir die Aufmerksamkeit auf eine Reihe wichtiger Themen gelenkt haben, wie vermeiden wir es, sie anzusprechen, ohne in dieselben Gruben zu fallen wie zuvor? Presse: Uncut-Rezension und Interview bestätigt. Mojo-Rezension bestätigt. Electronic Sound: Besprechung und Interview bestätigt. Vieles mehr wird kommen...
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Modern Cosmology: What Will You Grow Now? (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Making Something
- 2 Le Train Ne Passera Pas
- 3 Consent for Life
- 4 What Will You Grow Now?
- 5 Trauma Release Makes Free
- 6 A Time to Blossom
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