Messiah: Extreme Cold Weather (180g Black Vinyl)
Extreme Cold Weather (180g Black Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: High Roller
- Bestellnummer: 11746338
- Erscheinungstermin: 15.3.2024
Weitere Ausgaben von Extreme Cold Weather
Es ist gut möglich, dass mit Messiah aus Baar in der Schweiz ein paar echte Maniacs am Start waren. Thrash/Death-Maniacs natürlich. 1984 gegründet, halfen die Schweizer auf ihre ganz eigene, abgefahrene Weise, den frühen Sound des Death und Thrash Metal zu formen.
»Extreme Cold Weather« war Messiahs zweites Album und erschien 1987 auf dem nicht mehr existenten Label Chainsaw Murder. Wieder hatte die Band in einem kleinen Studio daheim in Baar aufgenommen, und wieder ohne professionelle Unterstützung Aufnahmen und Mix allein gestemmt. Vielleicht ist das mit ein Grund, warum »Extreme Cold Weather« sich zu einem Kultalbum einer Band entwickelte, die im Vergleich mit ihren Zeitgenossen immer sowohl obskur als auch herausragend war.
Messiah spielten einen einzigartigen, sehr extremen Mix aus frühem Thrash und Death: brutal, ungehobelt, roh und immer eigenständig. Die Songs auf »Extreme Cold Weather« sind genauso auf's Maul wie gut durchdacht. Wie auf »Hymn to Abramelin« kombinieren Messiah messerscharfe Thrash-Attacken, atmosphärische Melodieparts und die Messiah-typischen Zwischenspiele und Samples. Alles wird zusammengehalten von der intensiven Atmosphäre des Albums, die zwischen unheimlich und amüsant oszilliert. Das liegt zum einen an den manchmal lustigen Lyrics, und natürlich auch am Plattencover, das zu den originelleren seiner Art in der Geschichte des Metal gehört.
Auf ihrem Zweitling kombinierten Messiah neues und älteres Material, wobei Letzteres aus Livesituationen stammt. Das Album brachte Messiah viele neue Fans ein, half, ihre Reputation in der Szene aufzubauen und sorgte schließlich für einen Deal mit Noise Records.
Mit »Extreme Cold Weather« brachten Messiah ein ziemlich abgefahrenes und sehr gesuchtes Kultalbum heraus.
»Extreme Cold Weather« war Messiahs zweites Album und erschien 1987 auf dem nicht mehr existenten Label Chainsaw Murder. Wieder hatte die Band in einem kleinen Studio daheim in Baar aufgenommen, und wieder ohne professionelle Unterstützung Aufnahmen und Mix allein gestemmt. Vielleicht ist das mit ein Grund, warum »Extreme Cold Weather« sich zu einem Kultalbum einer Band entwickelte, die im Vergleich mit ihren Zeitgenossen immer sowohl obskur als auch herausragend war.
Messiah spielten einen einzigartigen, sehr extremen Mix aus frühem Thrash und Death: brutal, ungehobelt, roh und immer eigenständig. Die Songs auf »Extreme Cold Weather« sind genauso auf's Maul wie gut durchdacht. Wie auf »Hymn to Abramelin« kombinieren Messiah messerscharfe Thrash-Attacken, atmosphärische Melodieparts und die Messiah-typischen Zwischenspiele und Samples. Alles wird zusammengehalten von der intensiven Atmosphäre des Albums, die zwischen unheimlich und amüsant oszilliert. Das liegt zum einen an den manchmal lustigen Lyrics, und natürlich auch am Plattencover, das zu den originelleren seiner Art in der Geschichte des Metal gehört.
Auf ihrem Zweitling kombinierten Messiah neues und älteres Material, wobei Letzteres aus Livesituationen stammt. Das Album brachte Messiah viele neue Fans ein, half, ihre Reputation in der Szene aufzubauen und sorgte schließlich für einen Deal mit Noise Records.
Mit »Extreme Cold Weather« brachten Messiah ein ziemlich abgefahrenes und sehr gesuchtes Kultalbum heraus.
- Tracklisting
LP
- 1 Extreme cold weather
- 2 Enjoy yourself
- 3 Johannes paul der letzte (dedicated in hate to pope john paul ii)
- 4 Mother theresa (dedicated in love to mother theresa)
- 5 Hyper borea
- 6 Radezky march: we hate to be in the army now
- 7 Nero
- 8 Hymn to abramelin / messiah (extra version) / space invaders
- 9 Thrashing madness
- 10 Golden dawn
- 11 The last inferno
- 12 Resurrection
- 13 Ole perversus
- 14 Resurrection
- 15 Ole perversus