Matt Corby: Telluric
Telluric
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Warner, 2015
- Erscheinungstermin: 11.3.2016
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Der australische Top Ten Künstler Matt Corby mit seinem Debüt Album!
Die wenigsten wissen heute noch, dass im Jahr 2007 ein 16-jähriger Matt Corby bei »Australian Idol« auftrat (er wurde Zweiter). Nach seiner Unterschrift bei Atlantic Records schrieb und produzierte er vor zwei Jahren sein Debütalbum in Los Angeles. Zu einer Veröffentlichung sollte es jedoch nicht kommen, denn – Matt Corby stampfte das gesamte Album vorzeitig wieder ein. »Ich nahm vor zwei Jahren ein Album auf, das ich nicht mochte. Ich veröffentlichte es also nicht, aus einer ganzen Reihe von Gründen. Danach benötigte ich anderthalb Jahre, um meinen Kopf wieder freizubekommen.«
Das Ergebnis ist »Telluric« – ein Album, das in vielerlei Hinsicht einzigartig ist. Allein die schiere Bandbreite von Einflüssen auf ein- und demselben Album ist verblüffend, von den Gospel-getränkten, treibenden Drums der ersten Single »Monday« (der es binnen kürzester Zeit auf über 1 Mio. YouTube-Plays geschafft hat) bis zum dunklen, knurrenden Gesang von »Wrong Man«. Jeder Song wurde von ihm allein erschaffen, wobei er nur unbearbeitete Instrumente und seine Stimme verwendete.
Es ist der Versuch, moderne Musik auf eine komplett ursprüngliche Weise aufzunehmen. »Nichts wird heute mehr von Menschen gespielt, alles ist roboterhaft. Ich wollte das Gegenteil davon«, erklärt Corby. »Ich wollte etwas erschaffen, das es wert ist, veröffentlicht zu werden, obwohl es ausschließlich von Menschenhand kreiert wurde.« Das Resultat ist ein selbstgewisses und beeindruckend reifes Album, auf dem sich Matt Corby endlich wohl in seiner Haut fühlt.
»Raunender Soulgesang, souveräne Songs: Tolles Debüt des Australiers.« (Rolling Stone, April 2016)
Die wenigsten wissen heute noch, dass im Jahr 2007 ein 16-jähriger Matt Corby bei »Australian Idol« auftrat (er wurde Zweiter). Nach seiner Unterschrift bei Atlantic Records schrieb und produzierte er vor zwei Jahren sein Debütalbum in Los Angeles. Zu einer Veröffentlichung sollte es jedoch nicht kommen, denn – Matt Corby stampfte das gesamte Album vorzeitig wieder ein. »Ich nahm vor zwei Jahren ein Album auf, das ich nicht mochte. Ich veröffentlichte es also nicht, aus einer ganzen Reihe von Gründen. Danach benötigte ich anderthalb Jahre, um meinen Kopf wieder freizubekommen.«
Das Ergebnis ist »Telluric« – ein Album, das in vielerlei Hinsicht einzigartig ist. Allein die schiere Bandbreite von Einflüssen auf ein- und demselben Album ist verblüffend, von den Gospel-getränkten, treibenden Drums der ersten Single »Monday« (der es binnen kürzester Zeit auf über 1 Mio. YouTube-Plays geschafft hat) bis zum dunklen, knurrenden Gesang von »Wrong Man«. Jeder Song wurde von ihm allein erschaffen, wobei er nur unbearbeitete Instrumente und seine Stimme verwendete.
Es ist der Versuch, moderne Musik auf eine komplett ursprüngliche Weise aufzunehmen. »Nichts wird heute mehr von Menschen gespielt, alles ist roboterhaft. Ich wollte das Gegenteil davon«, erklärt Corby. »Ich wollte etwas erschaffen, das es wert ist, veröffentlicht zu werden, obwohl es ausschließlich von Menschenhand kreiert wurde.« Das Resultat ist ein selbstgewisses und beeindruckend reifes Album, auf dem sich Matt Corby endlich wohl in seiner Haut fühlt.
Rezensionen
»Raunender Soulgesang, souveräne Songs: Tolles Debüt des Australiers.« (Rolling Stone, April 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Belly Side Up
- 2 Monday
- 3 Knife Edge
- 4 Oh Oh Oh
- 5 Wrong Man
- 6 Sooth Lady Wine
LP
- 1 Do You No Harm
- 2 We Could Be Friends
- 3 Why Dream
- 4 Good To Be Alone
- 5 Empires Attraction