Master: The Spirit Of The West (Slipcase)
The Spirit Of The West (Slipcase)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
*** digitally remastered
Ein starkes Master-Album neu aufgelegt.
Dieses Master-Album enthält Death Metal, Thrash Metal, sogar einige punkige Momente und einen Country-Song. Es ist nicht nötig, hier alle Songs durchzugehen, sondern nur ein paar, um euch einen Eindruck zu vermitteln. Das Album beginnt mit dem thrashigen "You'll Be Blamed", das an das frühere "Collection Of Souls"-Album erinnert (wenn auch eingängiger) und Tendenzen zu Abomination aufweist. Auch ein Song wie "Sign Up" ist sehr oldschool Thrash Metal mit den typischen harschen Speckmann-Vocals. "The Serpents Tongue" ist ein geradliniger Uptempo-Death-Metal-Song und dasselbe gilt für "Whatever, Wherever, Forever". Der Song "The Perfect Family" kommt dem D-Beat Master am nächsten, den wir von den ersten beiden Alben gewohnt sind. Eine sehr nette Überraschung ist der Song "Pistols, Whips and Coyotes", der von den Riffs her sehr an Macabre erinnert, obwohl er wegen des Schlagzeugs etwas einfacher klingt. Hätte Dennis The Menace bei diesem Song mitgespielt, hätte niemand bemerkt, dass es nicht Macabre ist. Die punkige Attitüde des Albums wird am deutlichsten bei Songs wie "Rights Of Life" und "Envy" (die fast wie Sodom aus den Jahren 1987-1991 klingen).
Der bemerkenswerteste Song ist der Punk-Song "Another Day in Phoenix", der sogar mit cleanem Gesang aufwartet und nebenbei einer der Höhepunkte des Albums ist. Nicht unerwähnt bleiben soll auch der Schlusssong "Ring Of Fire", ein Johnny Cash-Cover inklusive Trompeten. "Spirit Of The West" ist eines der vielfältigsten und überraschendsten Master-Alben bisher.
Dieses Master-Album enthält Death Metal, Thrash Metal, sogar einige punkige Momente und einen Country-Song. Es ist nicht nötig, hier alle Songs durchzugehen, sondern nur ein paar, um euch einen Eindruck zu vermitteln. Das Album beginnt mit dem thrashigen "You'll Be Blamed", das an das frühere "Collection Of Souls"-Album erinnert (wenn auch eingängiger) und Tendenzen zu Abomination aufweist. Auch ein Song wie "Sign Up" ist sehr oldschool Thrash Metal mit den typischen harschen Speckmann-Vocals. "The Serpents Tongue" ist ein geradliniger Uptempo-Death-Metal-Song und dasselbe gilt für "Whatever, Wherever, Forever". Der Song "The Perfect Family" kommt dem D-Beat Master am nächsten, den wir von den ersten beiden Alben gewohnt sind. Eine sehr nette Überraschung ist der Song "Pistols, Whips and Coyotes", der von den Riffs her sehr an Macabre erinnert, obwohl er wegen des Schlagzeugs etwas einfacher klingt. Hätte Dennis The Menace bei diesem Song mitgespielt, hätte niemand bemerkt, dass es nicht Macabre ist. Die punkige Attitüde des Albums wird am deutlichsten bei Songs wie "Rights Of Life" und "Envy" (die fast wie Sodom aus den Jahren 1987-1991 klingen).
Der bemerkenswerteste Song ist der Punk-Song "Another Day in Phoenix", der sogar mit cleanem Gesang aufwartet und nebenbei einer der Höhepunkte des Albums ist. Nicht unerwähnt bleiben soll auch der Schlusssong "Ring Of Fire", ein Johnny Cash-Cover inklusive Trompeten. "Spirit Of The West" ist eines der vielfältigsten und überraschendsten Master-Alben bisher.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 You'll Be Blamed
- 2 The Serpents Tongue
- 3 Rights Of Life
- 4 Envy
- 5 Sign Up
- 6 Another Day in Phoenix
- 7 Whatever, Wherever, Forever
- 8 The Gold Mine
- 9 The Perfect Family
- 10 Pistols, Whiskey and Coyotes ( The Spirit Of The West)
- 11 Long Knives
- 12 Ring of Fire
Master
The Spirit Of The West (Slipcase)
EUR 16,99**
EUR 10,99*