Mark Wingfield: Tales From The Dreaming City (CD)

Mark Wingfield: Tales From The Dreaming City

Mark Wingfield

Tales From The Dreaming City

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Mark Wingfield: Tales From The Dreaming City, CD

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Label: MoonJune, 2018
Bestellnummer: 8347762
Erscheinungstermin: 20.7.2018

*** Digisleeve

Album digital in HD (Werbung)

Rezensionen

»Meist sind es eher ruhig angelegte, auch mal mysteriösmystisch anmutende Klanglandschaften, die sie hinzaubern – wer King Crimson/Robert Fripp, Frank Zappa, Pat Metheny, Allan Holdsworth oder Terje Rypdal schätzt, greift hier nicht daneben.« (Good Times, Dezember 2018/Januar 2019)

Tracklisting

Disk 1 von 1 (CD)

1 The fifth window
2 I wonder how many miles I've fallen
3 The way to hemingford grey
4 Sunlight cafe
5 Looking back at the amber lit house
6 This place up against the sky
7 At a small hour of the night
8 A wind blows down turnpike lane
9 Ten mile bank
10 The green-faced timekeepers

Mark Wingfield

Tales From The Dreaming City

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Bewertungen und Rezensionen

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3,0

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 3,0 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

1 Bewertung

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3: 1
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1

1 Rezension

Anonym

16.12.2024

Klang:: 4 von 5
Musik:: 3 von 5

Viel "Atmosphäre" mit nicht ganz so viel Substanz

Das klingt beim ersten Hören zunächst alles irgendwie ähnlich, ja fast schon eintönig, hat aber viel Atmosphäre mit reichlich Hall und Effekten. Auch Wingfield selbst hat mich bei seinen Soli auf der Gitarre erst einmal nicht so begeistert, wie ich es mir erhofft hatte. Ohne Zweifel hat er einen guten Sound und Ton auf der Gitarre, doch spätestens nach dem zweiten oder dritten Stück hatte ich angefangen mich ein wenig zu langweilen, da ich mehr "Jazz" erwartet hatte. Tracks 4, 8, 9 und 10 konnten sich dann aber wieder steigern mit stärkeren Melodien und interessanteren Ideen bei Sound, Songaufbau und -Dynamik. Trotzdem bekam ich das Gefühl nicht los, dass ich das alles so oder so ähnlich schon vor drei oder vier Jahrzehnten von Leuten wie David Torn, Bill Connors, Jeff Beck oder Alan Holdsworth gehört habe (nur halt noch virtuoser).
Den Schlagzeuger muss ich abschließend nochmal extra hervorheben. Er gibt sich wahrlich Mühe, spielt sehr phantasievoll und abwechslungsreich und holt aus der meist ähnlichen Prämisse beim Aufbau der eher sphärisch angelegten Stücke, rhythmisch immer noch das beste heraus. Bei den zwei oder drei Drumsoli zeigt er, dass hier sogar noch mehr drin gewesen wäre.
Alben dieser Art von instrumentalem Spacerock oder sphärischem Jazz, je nachdem wie man es nennen will, sind stilistisch nur schwer einzuordnen und daher auch nicht leicht zu bewerten, wenn die gängigen Schubladen versagen. Wenn ich das Album nicht zu sehr unter einer Jazz-Prämisse angehört hätte, wie ich es dann doch leider getan habe, wäre meine Bewertung vielleicht noch etwas besser ausgefallen...

Ein Kommentar

Anonym

17.12.2024

Das Album wird mit jedem Hördurchgang besser

Ich muss meine vorhergehende 3-Sterne-Bewertung aufwerten, denn dieses Album wird mit jedem Hördurchgang besser und besser und das betrifft sowohl die Drums als auch die Gitarre und die verwendeten Sounds. An diese Musik sollte man auf jeden Fall absolut unvoreingenommen herangehen, da man sonst ggf. enttäuscht werden könnte, egal ob man dabei mehr Jazz oder mehr Rock erwartet hat. Ein absolutes Meisterwerk ist das Album zwar immer noch nicht, aber als einen kleinen Höhepunkt des düster-sphärischen Fusion-Jazz könnte man es durchaus bezeichnen. Es hat auf jeden Fall 4 Sterne locker verdient.

Mark Wingfield: Tales From The Dreaming City