Mandy, Indiana: I've Seen A Way
I've Seen A Way
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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EUR 29,99*
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- Label: Fire Talk
- Bestellnummer: 11182263
- Erscheinungstermin: 19.5.2023
Aufgenommen in Höhlen, Krypten und Einkaufszentren, ist das Debütalbum »I've Seen A Way« von Mandy, Indiana überall gleichzeitig: Ihre ersten Aufnahmen entstanden um 2019, eine Reihe von frühen Singles wurde kurz darauf veröffentlicht und gipfelten 2021 in der von der Kritik hochgelobten EP, für die die Band bereits einen Remix von Daniel Avery und Support-Slots von Squid und der Gilla Band.
Die Daniel Fox von der letztgenannten Band mischte einige der Tracks auf dem Album zusammen mit Robin Stewart (Giant Swan) und das Album wurde von Heba Kedry (Ryuichi Sakamoto, Björk) gemastert. So wie Thomas Bangalter, der sich mit Special Interest ein Wochenende lang in das Cold-Storage-Kühlstudio von This Heat einschloss ein Wochenende lang im Kühlraumstudio von This Heat eingeschlossen, um mit einem minimalen Setup maximale Wirkung zu erzielen. Vergrabene Found-Sound-Samples, ausufernde perkussive Experimente werden durch schräge Verweise auf Filmsoundtrack-Strategien und experimentelle Videospiele.
»Wir lassen uns von Filmen inspirieren, in denen die Sprache des Kinos wir lassen uns von Filmen inspirieren, in denen die Sprache des Kinos unterbrochen wird«, erklärt Fair, die Julia Ducournaus narrative Detournements als einen wichtigen Einfluss nennt.
»Wir wollen Texturen verändern, Zusammenstöße schaffen und jene Momente kreieren, in denen das, was man erwartet, nicht eintritt wenn man die Erwartungen unterläuft, hält man das Publikum auf Trab.« Obwohl »I've Seen A Way« akribisch ausgearbeitet wurde, ist das Unerwartete das, was Mandy, Indiana am besten gefällt - und das das Ergebnis ist ein Album, das wie nichts zuvor klingt.
Die Daniel Fox von der letztgenannten Band mischte einige der Tracks auf dem Album zusammen mit Robin Stewart (Giant Swan) und das Album wurde von Heba Kedry (Ryuichi Sakamoto, Björk) gemastert. So wie Thomas Bangalter, der sich mit Special Interest ein Wochenende lang in das Cold-Storage-Kühlstudio von This Heat einschloss ein Wochenende lang im Kühlraumstudio von This Heat eingeschlossen, um mit einem minimalen Setup maximale Wirkung zu erzielen. Vergrabene Found-Sound-Samples, ausufernde perkussive Experimente werden durch schräge Verweise auf Filmsoundtrack-Strategien und experimentelle Videospiele.
»Wir lassen uns von Filmen inspirieren, in denen die Sprache des Kinos wir lassen uns von Filmen inspirieren, in denen die Sprache des Kinos unterbrochen wird«, erklärt Fair, die Julia Ducournaus narrative Detournements als einen wichtigen Einfluss nennt.
»Wir wollen Texturen verändern, Zusammenstöße schaffen und jene Momente kreieren, in denen das, was man erwartet, nicht eintritt wenn man die Erwartungen unterläuft, hält man das Publikum auf Trab.« Obwohl »I've Seen A Way« akribisch ausgearbeitet wurde, ist das Unerwartete das, was Mandy, Indiana am besten gefällt - und das das Ergebnis ist ein Album, das wie nichts zuvor klingt.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Mandy, Indiana: I've Seen A Way (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Love Theme (4K VHS)
- 2 Drag [Crashed]
- 3 Pinking Shears
- 4 Injury Detail
- 5 Mosaick
- 6 The Driving Rain (18)
- 7 2 Stripe
- 8 Iron Maiden
- 9 Peach Fuzz
- 10 (?>?<)? :?·:*:·?’?,?·:*:?·?’? (Crystal Aura Redux)
- 11 Sensitivity Training
Mandy, Indiana
I've Seen A Way
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