Mando Diao: Aelita (180g) (Limited Edition) (White Vinyl)
Aelita (180g) (Limited Edition) (White Vinyl)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Vertigo Berlin, 2014
- Erscheinungstermin: 6.5.2014
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*** Gatefold Cover
Mando Diao: „Aelita“ – Das neue Album der Schweden
„Im Vorfeld wurden wir oft gefragt, ob wir auf der neuen Platte zu unserem alten Mando-Diao-Sound zurückkehren würden. Unsere Antwort lautet: Es gibt keinen Mando-Diao-Sound. Wir entwickeln uns ständig weiter und die Musik wächst mit uns. Keines unserer Alben hört sich wie das vorherige an und auch unser neues Werk macht da keine Ausnahme. Wir haben schon immer nach neuen Dimensionen gesucht und sind auch auf Aelita fündig geworden.“ Gustaf Norén
Dass Mando Diao 2011 einen gebrauchten Aelita geschenkt bekam, einen Synthesizer aus Russland, war ein Glücksfall. Der Aelita war ein stark inspirierendes Instrument und folgerichtig beschäftigte man sich in den nächsten Jahren immer wieder damit. Für erfahrene DJs ist dieser Synthesizer das perfekte Instrument, um ein ganz neue, aufregende Art von Dancemusic zu produzieren.
Sehr viel wurde bisher über Mando Diao geschrieben. Über Schwedens großmäuligste Band; über die schier endlosen Touren, über den internationalen Erfolg von Mando Diao und über die Bandmitglieder als Modeikonen. Der Weg von ihrem Albumdebüt „Bring’em In“, über den medialen Konkurrenzkrieg mit Kent und die meistgespielte Radiosingle 2009 war zwar lang und hart – aber vor allem war er ein echtes Abenteuer.
Aelita
Inspiriert von den unendlichen Möglichkeiten, die das Gerät eröffnete, machten sich Gustaf und Björn an die Arbeit. Angefangen bei pulsierenden Bässen, bis hin zu filigranen Arpeggios fügte das Songwriterduo elektronische Parts in bereits bestehendes Material ein und komponierte damit ganz neue Stücke. Bekannt als ausgemachte Electronic-, Dance- und HipHop-Enthusiasten, sowie als erfahrene DJs und Producer, eröffnete man sich ganze neue Dimensionen während einer Zusammenarbeit mit Björn Olsson. Gemeinsam schrieb man während zweier Songwriting-Sessions den Kern des „Aelita“-Materials im bandeigenen Månses Studio, in dem später auch die Basictracks komplettiert wurden.
Nach dem beispiellosen Erfolg ihres 2012er Albums „Infruset“ in Schweden, gefolgt von dem ebenfalls erfolgreichen Debüt des Nebenprojekts „Caligola“, machte man sich wieder an die Arbeit zu „Aelita“. Während das neue Material Ende 2012 von Veronica Ferraro final abgemischt wurde, beschäftigte sich die Band eingehend mit den visuellen Ausdrucksmöglichkeiten und ihrer Umsetzung.
Die Vergangenheit von Mando Diao
Mando Diaos bisherige Erfolgstatistik liest sich mehr als beeindruckend: Seit 2002 haben es die Schweden auf mittlerweile sechs Studioalben, eine B-Seiten-Sammlung, eine Best-Of, sowie ein MTV-Unplugged-Album gebracht, die weltweit mehr als 1,5 Millionen Mal über den Ladentisch gingen. Mit ihrem letzten, auf den Gedichten des schwedischen Poeten Gustaf Fröding basierenden Album „Infruset“ avancierte die Band zum schwedischen Kulturphänomen: Insgesamt 17 Wochen hielten sich Mando Diao auf Platz 1 der Longplay-Charts und wurden mit vier Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Bisher spielte das Sextett über 1.000 Shows in mehr als 30 Ländern und verzeichnet weit über sechs Millionen Views ihrer Videos auf YouTube. Während andere Genre-Bands kommen und gehen, beweisen sich Mando Diao immer wieder als konstante und höchst entwicklungsfreudige Größe innerhalb der Popmusik.
Schon seit ihrer Gründung sind Mando Diao ihrem eigenen Weg, ihrer eigenen künstlerischen Vision und ihren eigenen Interessen gefolgt. Ein Pfad, der die Band niemals nur geradeaus, sondern immer wieder auf bis dato unerforschtes Territorium geführt hat: Ob mit dem Folk-lastigen „Never Seen The Light Of Day“, ihrer Zusammenarbeit mit den HipHop-Produzenten The Salazar Brothers und dem daraus resultierenden „Give Me Fire“, oder zuletzt den über 100 Jahre alten Gedichten Gustaf Frödings auf „Infruset“.
„Im Vorfeld wurden wir oft gefragt, ob wir auf der neuen Platte zu unserem alten Mando-Diao-Sound zurückkehren würden. Unsere Antwort lautet: Es gibt keinen Mando-Diao-Sound. Wir entwickeln uns ständig weiter und die Musik wächst mit uns. Keines unserer Alben hört sich wie das vorherige an und auch unser neues Werk macht da keine Ausnahme. Wir haben schon immer nach neuen Dimensionen gesucht und sind auch auf Aelita fündig geworden.“ Gustaf Norén
Dass Mando Diao 2011 einen gebrauchten Aelita geschenkt bekam, einen Synthesizer aus Russland, war ein Glücksfall. Der Aelita war ein stark inspirierendes Instrument und folgerichtig beschäftigte man sich in den nächsten Jahren immer wieder damit. Für erfahrene DJs ist dieser Synthesizer das perfekte Instrument, um ein ganz neue, aufregende Art von Dancemusic zu produzieren.
Sehr viel wurde bisher über Mando Diao geschrieben. Über Schwedens großmäuligste Band; über die schier endlosen Touren, über den internationalen Erfolg von Mando Diao und über die Bandmitglieder als Modeikonen. Der Weg von ihrem Albumdebüt „Bring’em In“, über den medialen Konkurrenzkrieg mit Kent und die meistgespielte Radiosingle 2009 war zwar lang und hart – aber vor allem war er ein echtes Abenteuer.
Aelita
Inspiriert von den unendlichen Möglichkeiten, die das Gerät eröffnete, machten sich Gustaf und Björn an die Arbeit. Angefangen bei pulsierenden Bässen, bis hin zu filigranen Arpeggios fügte das Songwriterduo elektronische Parts in bereits bestehendes Material ein und komponierte damit ganz neue Stücke. Bekannt als ausgemachte Electronic-, Dance- und HipHop-Enthusiasten, sowie als erfahrene DJs und Producer, eröffnete man sich ganze neue Dimensionen während einer Zusammenarbeit mit Björn Olsson. Gemeinsam schrieb man während zweier Songwriting-Sessions den Kern des „Aelita“-Materials im bandeigenen Månses Studio, in dem später auch die Basictracks komplettiert wurden.
Nach dem beispiellosen Erfolg ihres 2012er Albums „Infruset“ in Schweden, gefolgt von dem ebenfalls erfolgreichen Debüt des Nebenprojekts „Caligola“, machte man sich wieder an die Arbeit zu „Aelita“. Während das neue Material Ende 2012 von Veronica Ferraro final abgemischt wurde, beschäftigte sich die Band eingehend mit den visuellen Ausdrucksmöglichkeiten und ihrer Umsetzung.
Die Vergangenheit von Mando Diao
Mando Diaos bisherige Erfolgstatistik liest sich mehr als beeindruckend: Seit 2002 haben es die Schweden auf mittlerweile sechs Studioalben, eine B-Seiten-Sammlung, eine Best-Of, sowie ein MTV-Unplugged-Album gebracht, die weltweit mehr als 1,5 Millionen Mal über den Ladentisch gingen. Mit ihrem letzten, auf den Gedichten des schwedischen Poeten Gustaf Fröding basierenden Album „Infruset“ avancierte die Band zum schwedischen Kulturphänomen: Insgesamt 17 Wochen hielten sich Mando Diao auf Platz 1 der Longplay-Charts und wurden mit vier Platin-Schallplatten ausgezeichnet. Bisher spielte das Sextett über 1.000 Shows in mehr als 30 Ländern und verzeichnet weit über sechs Millionen Views ihrer Videos auf YouTube. Während andere Genre-Bands kommen und gehen, beweisen sich Mando Diao immer wieder als konstante und höchst entwicklungsfreudige Größe innerhalb der Popmusik.
Schon seit ihrer Gründung sind Mando Diao ihrem eigenen Weg, ihrer eigenen künstlerischen Vision und ihren eigenen Interessen gefolgt. Ein Pfad, der die Band niemals nur geradeaus, sondern immer wieder auf bis dato unerforschtes Territorium geführt hat: Ob mit dem Folk-lastigen „Never Seen The Light Of Day“, ihrer Zusammenarbeit mit den HipHop-Produzenten The Salazar Brothers und dem daraus resultierenden „Give Me Fire“, oder zuletzt den über 100 Jahre alten Gedichten Gustaf Frödings auf „Infruset“.
- Tracklisting
LP
- 1 Black saturday
- 2 Rooftop
- 3 Money
- 4 Wet dreams
- 5 If I don't have you
LP
- 1 Baby
- 2 Lonely driver
- 3 Child
- 4 Romeo
- 5 Make you mine