Mallrat: Light Hit My Face Like a Straight Right (Clear Vinyl)
Light Hit My Face Like a Straight Right (Clear Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 14.2.2025.
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- Label: Nettwerk, 2025
- Artikelnummer: 12154661
- Erscheinungstermin: 14.2.2025
- Gesamtverkaufsrang: 8663
- Verkaufsrang in LPs: 2293
Album digital in HD (Werbung)
In der Weltanschauung von Mallrat (alias Grace Shaw) ist Licht mehr als Photonen und elektromagnetische Strahlung, die auf das Auge treffen - es ist ein Moment göttlicher Intervention. Dies ist die Prämisse des zweiten Albums der in Brisbane geborenen und in LA lebenden Pop-Songwriterin und Produzentin, das einen kühnen Schwenk ins Metaphysische macht: "Light hit my face like a straight right".
Vor dem Hintergrund von ausdrucksstarken Breakbeats und Tanzmusik erkunden die 12 Songs die ungreifbare und geheimnisvolle Anziehungskraft menschlicher Beziehungen, zusammengehalten durch neugierige Untersuchungen des Lichts - "das, was einem Konzept auf diesem Album am nächsten kommt", so Mallrat. Sie hat sich wieder mit den Butterfly Blue-Produzenten Styalz Fuego (Troye Sivan, Tate McRae) und Alice Ivy zusammengetan, während sie die Indie-Elektronik-Produzenten Chrome Sparks und Casey MQ in den Mix einbringt. Mallrat serviert Höhepunkte wie "Hideaway", ein Song, in dem herzzerreißende Garagenmusik mit ihrer typischen Offenheit zusammenprallt: "I'll be your lucky charm just let me hang around your neck", singt sie. Das elegante und frühe Standout "Pavement" erhält eine düstere Unterschicht mit zerhackten Vocals aus DJ Zirks "Born 2 Lose" und in der Mitte des Albums singt Mallrat in "Hocus Pocus" darüber, wie sie von jemandem in den Bann gezogen wird, und leiht sich einen anderen Teil desselben DJ-Zirk-Samples, um seine schimmernde, tanzflächentaugliche Fassade aufzubauen. Ein Unterfangen, das seinen Höhepunkt vielleicht in "Horses" erreicht, dem sanften und organischen Schlussstück der Platte, das Shaw selbst als "objektiv den besten Song" bezeichnet. Er wurde geschrieben, nachdem sie nach Brisbane zurückgekehrt war und sich wie eine Fremde gefühlt hatte, und gewann nach dem Tod ihrer Schwester eine neue Bedeutung. Für Shaw ist es die Konvergenz von Minimalismus, Text, Raum und der Art und Weise, wie ihre Stimme auf der Aufnahme bricht, wenn sie singt: "Hey, I'm right here, I look different now".
Nachdem sie sich über Jahre hinweg als Meisterin des gut gemachten, zeitlosen Pops etabliert hat - und von der New York Times, NYLON, Teen Vogue, Billboard, The FADER, NPR und vielen anderen anerkannt wurde - ist "Light hit my face like a straight right" ein Schritt in die Kunst des Weltenbaus, der durch ihr intuitives Songwriting und ihre clevere, durchdachte Produktion unterstützt wird.
Vor dem Hintergrund von ausdrucksstarken Breakbeats und Tanzmusik erkunden die 12 Songs die ungreifbare und geheimnisvolle Anziehungskraft menschlicher Beziehungen, zusammengehalten durch neugierige Untersuchungen des Lichts - "das, was einem Konzept auf diesem Album am nächsten kommt", so Mallrat. Sie hat sich wieder mit den Butterfly Blue-Produzenten Styalz Fuego (Troye Sivan, Tate McRae) und Alice Ivy zusammengetan, während sie die Indie-Elektronik-Produzenten Chrome Sparks und Casey MQ in den Mix einbringt. Mallrat serviert Höhepunkte wie "Hideaway", ein Song, in dem herzzerreißende Garagenmusik mit ihrer typischen Offenheit zusammenprallt: "I'll be your lucky charm just let me hang around your neck", singt sie. Das elegante und frühe Standout "Pavement" erhält eine düstere Unterschicht mit zerhackten Vocals aus DJ Zirks "Born 2 Lose" und in der Mitte des Albums singt Mallrat in "Hocus Pocus" darüber, wie sie von jemandem in den Bann gezogen wird, und leiht sich einen anderen Teil desselben DJ-Zirk-Samples, um seine schimmernde, tanzflächentaugliche Fassade aufzubauen. Ein Unterfangen, das seinen Höhepunkt vielleicht in "Horses" erreicht, dem sanften und organischen Schlussstück der Platte, das Shaw selbst als "objektiv den besten Song" bezeichnet. Er wurde geschrieben, nachdem sie nach Brisbane zurückgekehrt war und sich wie eine Fremde gefühlt hatte, und gewann nach dem Tod ihrer Schwester eine neue Bedeutung. Für Shaw ist es die Konvergenz von Minimalismus, Text, Raum und der Art und Weise, wie ihre Stimme auf der Aufnahme bricht, wenn sie singt: "Hey, I'm right here, I look different now".
Nachdem sie sich über Jahre hinweg als Meisterin des gut gemachten, zeitlosen Pops etabliert hat - und von der New York Times, NYLON, Teen Vogue, Billboard, The FADER, NPR und vielen anderen anerkannt wurde - ist "Light hit my face like a straight right" ein Schritt in die Kunst des Weltenbaus, der durch ihr intuitives Songwriting und ihre clevere, durchdachte Produktion unterstützt wird.
- Tracklisting
LP
- 1 My darling, my angel
- 2 Pavement
- 3 Something for somebody
- 4 Virtue
- 5 Defibrillator
- 6 The light streams in and hits my face
- 7 Hocus pocus
- 8 Hideaway
- 9 Love songs / Heart strings
- 10 Ray of light
- 11 The worst thing I would ever do
- 12 Horses
