M. Ward: Supernatural Thing (Limited Edition) (Eco Mix Unique & Random Colored Vinyl)
Supernatural Thing (Limited Edition) (Eco Mix Unique & Random Colored Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Anti, 2023
- Bestellnummer: 11480280
- Erscheinungstermin: 23.6.2023
Weitere Ausgaben von Supernatural Thing
Ward beherrscht eindeutig das gesamte Vokabular der amerikanischen Populärmusik und hat ernsthafte Entscheidungen darüber getroffen, wie er es für seine eigenen Zwecke einsetzt. Was Ward mit den Künstlern von Harry Smith und Neil Young gemeinsam hat, ist ein Zusammenhang von musikalischen und menschlichen Werten: Authentizität und Intimität.
Die Originalsongs von Supernatural Thing klingen wie frisch aus dem Boden gestampft, mit ein wenig Erde, die an ihnen klebt. Wards Lyrik hat diese leichte Rohheit, die das Ohr liebt, und seine Stimme hat eine ruhige Würde und große Zärtlichkeit. Supernatural Thing ist ein offenherziges, einladendes Album. Die Gaststars auf dem Album - First Aid Kit, Shovels & Rope, Scott McMicken, Neko Case, Jim James und andere - beleben das Album mit Überraschungen. Bei »Too Young to Die« legen die Frauenstimmen von First Aid Kit einen leichten Zuckerguss über die Melodie, und ihr an die Beach Boys erinnernder Refrain bei »Engine 5« lässt den Song wie einen sofortigen Hit klingen. Acht der zehn Songs des Albums sind Ward-Originale.
Es gibt eine ungewöhnliche Bowie-Auswahl, »I Can't Give Everything Away« von Blackstar, und eine Live-Version von Daniel Johnstons »Story of an Artist« -Von James Cushing Sowohl als Solokünstler als auch als eine Hälfte von She & Him wurde M. Ward in den 2000er Jahren zu einer der prägenden Stimmen der amerikanischen Indie-Landschaft und erntete Fans und Kritikerlob für seine unverwechselbare, luftige Westküsten-Americana, die sich aus Folk, Country, Blues, Pop und experimentellen Indie-Rock-Elementen speiste. Ward etablierte sich mit warmen, analog geprägten Veröffentlichungen wie »Transfiguration of Vincent« (2003) und »Post-War« (2006), bevor er sich 2008 mit der Sängerin und Schauspielerin Zooey Deschanel zusammentat, um das äußerst erfolgreiche Indie-Pop-Duo She & Him zu bilden.
In den folgenden zehn Jahren teilte Ward seine Zeit zwischen den Projekten auf und veröffentlichte 2009 ein Album mit der Indie-Supergruppe Monsters of Folk, mehrere hochkarätige Alben mit Deschanel, darunter das 2014 bei Columbia erschienene Album Classics von She & Him, sowie von der Kritik gefeierte Solo-Veröffentlichungen wie »Hold Time« (2009), »A Wasteland Companion« (2012) und »What a Wonderful Industry« (2018). Das nächste Jahrzehnt hat Ward mit dem atmosphärischen Album Migration Stories und dem Billie Holiday-Coveralbum Think of Spring eingeleitet.
Die Originalsongs von Supernatural Thing klingen wie frisch aus dem Boden gestampft, mit ein wenig Erde, die an ihnen klebt. Wards Lyrik hat diese leichte Rohheit, die das Ohr liebt, und seine Stimme hat eine ruhige Würde und große Zärtlichkeit. Supernatural Thing ist ein offenherziges, einladendes Album. Die Gaststars auf dem Album - First Aid Kit, Shovels & Rope, Scott McMicken, Neko Case, Jim James und andere - beleben das Album mit Überraschungen. Bei »Too Young to Die« legen die Frauenstimmen von First Aid Kit einen leichten Zuckerguss über die Melodie, und ihr an die Beach Boys erinnernder Refrain bei »Engine 5« lässt den Song wie einen sofortigen Hit klingen. Acht der zehn Songs des Albums sind Ward-Originale.
Es gibt eine ungewöhnliche Bowie-Auswahl, »I Can't Give Everything Away« von Blackstar, und eine Live-Version von Daniel Johnstons »Story of an Artist« -Von James Cushing Sowohl als Solokünstler als auch als eine Hälfte von She & Him wurde M. Ward in den 2000er Jahren zu einer der prägenden Stimmen der amerikanischen Indie-Landschaft und erntete Fans und Kritikerlob für seine unverwechselbare, luftige Westküsten-Americana, die sich aus Folk, Country, Blues, Pop und experimentellen Indie-Rock-Elementen speiste. Ward etablierte sich mit warmen, analog geprägten Veröffentlichungen wie »Transfiguration of Vincent« (2003) und »Post-War« (2006), bevor er sich 2008 mit der Sängerin und Schauspielerin Zooey Deschanel zusammentat, um das äußerst erfolgreiche Indie-Pop-Duo She & Him zu bilden.
In den folgenden zehn Jahren teilte Ward seine Zeit zwischen den Projekten auf und veröffentlichte 2009 ein Album mit der Indie-Supergruppe Monsters of Folk, mehrere hochkarätige Alben mit Deschanel, darunter das 2014 bei Columbia erschienene Album Classics von She & Him, sowie von der Kritik gefeierte Solo-Veröffentlichungen wie »Hold Time« (2009), »A Wasteland Companion« (2012) und »What a Wonderful Industry« (2018). Das nächste Jahrzehnt hat Ward mit dem atmosphärischen Album Migration Stories und dem Billie Holiday-Coveralbum Think of Spring eingeleitet.
Rezensionen
»Von Folk über swingenden Rock bis zu 60er Pop mit leichtem Verweis an Lee Hazelwood reicht die Palette, in sich schlüssig und doch abwechslungsreich.[...] Die Pressung auf grün marmoriertem Vinyl ist tadellos.« (MINT, August 2023)- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel M. Ward: Supernatural Thing (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Lifeline
- 2 Too young to die (ft. first aid kit)
- 3 Supernatural thing
- 4 New kerrang (ft. scott mcmicken)
- 5 Dedication hour (ft. neko case and gabriel kahane)
- 6 I can't give everything away (ft. jim james and kelly pratt)
- 7 Engine 5 (ft. first aid kit)
- 8 Mr. dixon (ft. shovels & rope)
- 9 For good
- 10 Story of an artist