Love Sex Machine: Asexual Anger (Limited Edition)
Asexual Anger (Limited Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pelagic, 2016
- Bestellnummer: 11550694
- Erscheinungstermin: 1.9.2023
*** Gatefold Cover
Album digital in HD (Werbung)
Pelagic veröffentlicht 2023 LSMs klassisches zweites Album »Asexual Anger« neu - eine Sammlung massiver Riffs, die mit so viel roher Wildheit vorgetragen werden, dass Metal Sucks es als das »schwerste Ding im Metal« bezeichnete. Asexual Anger ist einfach ein seltenes Biest von einem Album.
Love Sex Machine, die zeitgenössischen Post Metal mit den vertrackten Grooves von Meshuggah und Intronaut und einer gesunden Dosis dreckigem Südstaaten-Sludge im Stile von Eye Hate God oder Crowbar vereinen, haben bereits vor über 10 Jahren einen eigenwilligen Sound entwickelt. In diesen acht Tracks zeigen Love Sex Machine eine enorme Hingabe an ihr Riffhandwerk und reduzieren die Gitarrenarbeit auf ihre absolute, herzzerreißende Essenz. Langsam, aber bedrohlich, sind die gedämpfte Wut und die Zurückhaltung während des gesamten Albums spürbar und verlieren nie an Spannung oder Intensität. Sie leben davon, dass sie das Crash-Ride unerbittlich hämmern, während sie mit raffinierten synkopischen Kick-Drum-Akzenten herumspielen, um die härtesten Grooves aller Zeiten zu kreieren.
Die Riffs sind zum Schmelzen, so dass einem die Mundwinkel herunterfallen und das Gesicht ein fieses Grinsen aufsetzt. Sie sorgen für schmerzende Nackenmuskeln, und wenn sich das wie ein dummes Klischee anhört, dann hören Sie sich »Asexual Anger« einfach von Anfang bis Ende an und sehen Sie, wie Sie sich fühlen, wenn Sie fertig sind. Love Sex Machine ist ein rituelles, beherrschendes und überwältigendes Erlebnis.
Es ist Punk, es ist Dissens, es ist Rebellion gegen jeden Anstand, es spuckt und kratzt, es beleidigt dich und fickt mit deinen Grenzen und lässt dich hinterfragen, was richtig oder erlaubt ist und was nicht. Kontrast, Spannung, Widerspruch, Krieg der Sinne man fühlt sich abgestoßen und berauscht zugleich, hypnotisiert und beleidigt, und doch oder gerade deshalb ist die Erfahrung schön und menschlich. Und genau hier zeigt sich die wahre Größe von »Love Sex Machine«.
Love Sex Machine, die zeitgenössischen Post Metal mit den vertrackten Grooves von Meshuggah und Intronaut und einer gesunden Dosis dreckigem Südstaaten-Sludge im Stile von Eye Hate God oder Crowbar vereinen, haben bereits vor über 10 Jahren einen eigenwilligen Sound entwickelt. In diesen acht Tracks zeigen Love Sex Machine eine enorme Hingabe an ihr Riffhandwerk und reduzieren die Gitarrenarbeit auf ihre absolute, herzzerreißende Essenz. Langsam, aber bedrohlich, sind die gedämpfte Wut und die Zurückhaltung während des gesamten Albums spürbar und verlieren nie an Spannung oder Intensität. Sie leben davon, dass sie das Crash-Ride unerbittlich hämmern, während sie mit raffinierten synkopischen Kick-Drum-Akzenten herumspielen, um die härtesten Grooves aller Zeiten zu kreieren.
Die Riffs sind zum Schmelzen, so dass einem die Mundwinkel herunterfallen und das Gesicht ein fieses Grinsen aufsetzt. Sie sorgen für schmerzende Nackenmuskeln, und wenn sich das wie ein dummes Klischee anhört, dann hören Sie sich »Asexual Anger« einfach von Anfang bis Ende an und sehen Sie, wie Sie sich fühlen, wenn Sie fertig sind. Love Sex Machine ist ein rituelles, beherrschendes und überwältigendes Erlebnis.
Es ist Punk, es ist Dissens, es ist Rebellion gegen jeden Anstand, es spuckt und kratzt, es beleidigt dich und fickt mit deinen Grenzen und lässt dich hinterfragen, was richtig oder erlaubt ist und was nicht. Kontrast, Spannung, Widerspruch, Krieg der Sinne man fühlt sich abgestoßen und berauscht zugleich, hypnotisiert und beleidigt, und doch oder gerade deshalb ist die Erfahrung schön und menschlich. Und genau hier zeigt sich die wahre Größe von »Love Sex Machine«.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Asexual Anger
- 2 Drone Syndrome
- 3 Black Mountain
- 4 Aujeszky
- 5 Devolution
- 6 Atrocity
- 7 Infernal Spiral
- 8 Silent Duck
