Lord Of The Lost: From The Flame Into The Fire
From The Flame Into The Fire
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Out Of Line, 2014
- Erscheinungstermin: 23.5.2014
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Auf ihrem neuen Album schreiben Lord Of The Lost ihre Erfolgsstory nahtlos fort.
"From The Flame Into The Fire" ist härter, epischer, vielseitiger, melodischer,
unberechenbarer, Hit-lastiger - einfach größer, als alles, was die Band bisher
veröffentlicht hat.
Mit dem durchaus wörtlich zu nehmenden Titel "From The Flame Into The Fire", machen die Hamburger Gothic-Metal-Überflieger gleich von Anfang an klar, dass es auf ihrem neuen Album richtig zur Sache geht.
Schon beim Opener mit dem programmatischen Titel "Fists Up In The Air", der auf ziemlich geniale Weise gigantisches Opern-Pathos, das fast schon an Queen erinnert, mit Metal-Attacken der brachialsten Sorte paart, fällt auf, dass nicht nur der Härtegrad um einiges nach oben geschraubt wurde. Schon in der Vergangenheit hatte man des Öfteren das Gefühl, dass in den Hanseaten eine Bestie schlummert, die bis dato nur unter der Oberfläche wüten durfte.
Auf dem neuen Longplayer wurde diese nun von der Leine gelassen und unter all den grandiosen Melodien und gigantischen Arrangements blasen Lord Of The Lost dem Hörer die Gehörgänge mit sichtlichem Spass an der Sache frei, indem sie uns Metalbrett um Metalbrett um die Ohren hämmern. Das ist allerdings nicht alles, denn "From The Flame Into The Fire" stellt auch in Sachen Bombast, emotionaler Achterbahnfahrten und schierer Experimentierfreude alles in den Schatten, was die Jungs bisher gezaubert haben.
So schieben sie uns mit dem ungewöhnlichen Ohrwurm "La Bomba" mit breitem Grinsen eine Gothic-Salsa-Metal-Crossover-Planierwalze unter, die erstaunlich gut funktioniert und enormes Suchtpotential birgt und beweisen Song um Song, dass auch das brutalste Riff-Monster uneingeschränktes Hit-Potential haben kann. Denn bei allem Gewüte: Ohrwurmcharakter haben eigentlich alle Songs dieses epischen Höllenritts und die atmosphärisch-dunkle Seite von Lord Of The Lost kommt ebenfalls nicht zu kurz.
Das neue Opus Magnum erscheint nicht nur als reguläre Album-CD, sondern auch als Deluxe Doppel-Disc, inklusive einer Bonus-Disc mit Remixen und Neuinterpretation von Lord-Of-The-Lost-Songs durch befreundete Bands, u. a. mit Subway To Sally, Letzte Instanz, OST+FRONT, Rabia Sorda, Comte Caspar von Coppelius oder Formalin, um nur einige zu nennen, die den Songs oft sehr unerwartete, neue Seiten abgewinnen.
Mit dem durchaus wörtlich zu nehmenden Titel "From The Flame Into The Fire", machen die Hamburger Gothic-Metal-Überflieger gleich von Anfang an klar, dass es auf ihrem neuen Album richtig zur Sache geht.
Schon beim Opener mit dem programmatischen Titel "Fists Up In The Air", der auf ziemlich geniale Weise gigantisches Opern-Pathos, das fast schon an Queen erinnert, mit Metal-Attacken der brachialsten Sorte paart, fällt auf, dass nicht nur der Härtegrad um einiges nach oben geschraubt wurde. Schon in der Vergangenheit hatte man des Öfteren das Gefühl, dass in den Hanseaten eine Bestie schlummert, die bis dato nur unter der Oberfläche wüten durfte.
Auf dem neuen Longplayer wurde diese nun von der Leine gelassen und unter all den grandiosen Melodien und gigantischen Arrangements blasen Lord Of The Lost dem Hörer die Gehörgänge mit sichtlichem Spass an der Sache frei, indem sie uns Metalbrett um Metalbrett um die Ohren hämmern. Das ist allerdings nicht alles, denn "From The Flame Into The Fire" stellt auch in Sachen Bombast, emotionaler Achterbahnfahrten und schierer Experimentierfreude alles in den Schatten, was die Jungs bisher gezaubert haben.
So schieben sie uns mit dem ungewöhnlichen Ohrwurm "La Bomba" mit breitem Grinsen eine Gothic-Salsa-Metal-Crossover-Planierwalze unter, die erstaunlich gut funktioniert und enormes Suchtpotential birgt und beweisen Song um Song, dass auch das brutalste Riff-Monster uneingeschränktes Hit-Potential haben kann. Denn bei allem Gewüte: Ohrwurmcharakter haben eigentlich alle Songs dieses epischen Höllenritts und die atmosphärisch-dunkle Seite von Lord Of The Lost kommt ebenfalls nicht zu kurz.
Das neue Opus Magnum erscheint nicht nur als reguläre Album-CD, sondern auch als Deluxe Doppel-Disc, inklusive einer Bonus-Disc mit Remixen und Neuinterpretation von Lord-Of-The-Lost-Songs durch befreundete Bands, u. a. mit Subway To Sally, Letzte Instanz, OST+FRONT, Rabia Sorda, Comte Caspar von Coppelius oder Formalin, um nur einige zu nennen, die den Songs oft sehr unerwartete, neue Seiten abgewinnen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Fists up in the air
- 2 Kingdom come
- 3 La bomba
- 4 Afterlife
- 5 Kill it with fire
- 6 Six feet underground
- 7 Go to hell
- 8 Odium
- 9 My own shadow
- 10 Bitch
- 11 I'll sleep when you're dead
- 12 Holy F
- 13 In a perfect world