Soars: Repeater (Limited Indie Edition) (Gold Vinyl)
Repeater (Limited Indie Edition) (Gold Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pelagic, 2023
- Bestellnummer: 11633155
- Erscheinungstermin: 17.11.2023
Weitere Ausgaben von Repeater
*** Gatefold Cover
Soars ist das Soloprojekt von Kristian Karlsson, Synthesizer-Spieler bei Cult Of Luna und Bassist/Sänger bei PG.Lost - und ja, »Repeater«, ein wahrhaft episches Instrumental-Rock-Album voller verzögerter Dramatik und fröhlicher, aber melancholischer Melodien wird jeden PG.Lost-Fan sehr, sehr glücklich machen.
Warum ist es dann kein PG.Lost-Album? »Ich hatte es satt, Ideen zu verwerfen, die ich geschrieben hatte und die nicht zu PG.Lost passten, aber gleichzeitig zu gut für meine Ohren waren, um sie wegzuwerfen. PG.Lost als Kollektiv arbeitet in einem relativ langsamen Tempo, während ich standardmäßig die ganze Zeit Musik schreibe, also wurde mir irgendwann klar, dass ich ein neues Ventil für all diese Ideen brauchte«. Karlsson veröffentlichte sein erstes Soloalbum »Enfold« unter dem Namen Soars im Jahr 2021. Aufgenommen und veröffentlicht vom Künstler selbst, schlug »Enfold« Wellen in der Post-Rock-Welt und die Vinyl-Pressung war schnell ausverkauft. Repeater knüpft nahtlos an das Debütalbum an: Angetrieben vom kraftvollen Schlagzeugspiel von Christian Augustin (Stiu Nu Stiu, Live-Schlagzeuger von Cult of Luna) und Karlssons charismatischen Synthesizer-Melodien, weisen die acht Tracks deutliche Bezüge zu den cineastischen Werken von Künstlern wie Vangelis und Jean-Michelle Jarre sowie zu Post-Rock-Acts wie God is An Astronaut, Caspian und Mogwai auf. »Soars ist eine persönliche Reise und Ausdruck eines Sounds, der sich über die Jahre entwickelt hat«, erklärt Karlsson. Und diese langfristige Entwicklung seines künstlerischen Schaffens stellt sicher, dass Karlsson zwar mit einer vertrauten Palette von Tönen und Texturen malt wie die oben genannten Künstler, aber immer ein Bild malt, das ganz und gar sein eigenes ist. Der Titeltrack »Repeater« ist von orchestraler Erhabenheit und Melancholie durchdrungen und strahlt dennoch ein Gefühl der Hoffnung aus, das sich durch das gesamte Album zieht.
»Uprise«, getrieben von verarbeiteten Gesangsschichten und herrlichen Melodien, löst buchstäblich Wellen überschwänglicher Freude aus, während Tracks wie »The Waiting« oder »Grow« zeigen, dass Repeater durch die schiere Kraft der Komposition glänzt. Repeater verpackt seine Retro-Synthie-Sounds in eine fette moderne Produktion und ist vollgestopft mit atemberaubenden dynamischen Bögen, eingängigen Melodien und atmosphärischer Dichte. Die Aufnahme und der Mix sind makellos und in gewissem Sinne zeitlos. »Der Aufnahmeprozess war ziemlich einfach«, erklärt Karlsson ganz sachlich. »Viele der Ideen sind zu Hause in meiner Küche entstanden und haben im Studio ihre endgültige Form angenommen.« Mit Soars beweist Karlsson seine angeborene Fähigkeit, seinen fröhlichen Geist in Klangwellen zu verwandeln. Repeater ist die Manifestation eines Mannes, der Musik lebt und atmet - ein Album, das einen ergreift und mitreißt.
Warum ist es dann kein PG.Lost-Album? »Ich hatte es satt, Ideen zu verwerfen, die ich geschrieben hatte und die nicht zu PG.Lost passten, aber gleichzeitig zu gut für meine Ohren waren, um sie wegzuwerfen. PG.Lost als Kollektiv arbeitet in einem relativ langsamen Tempo, während ich standardmäßig die ganze Zeit Musik schreibe, also wurde mir irgendwann klar, dass ich ein neues Ventil für all diese Ideen brauchte«. Karlsson veröffentlichte sein erstes Soloalbum »Enfold« unter dem Namen Soars im Jahr 2021. Aufgenommen und veröffentlicht vom Künstler selbst, schlug »Enfold« Wellen in der Post-Rock-Welt und die Vinyl-Pressung war schnell ausverkauft. Repeater knüpft nahtlos an das Debütalbum an: Angetrieben vom kraftvollen Schlagzeugspiel von Christian Augustin (Stiu Nu Stiu, Live-Schlagzeuger von Cult of Luna) und Karlssons charismatischen Synthesizer-Melodien, weisen die acht Tracks deutliche Bezüge zu den cineastischen Werken von Künstlern wie Vangelis und Jean-Michelle Jarre sowie zu Post-Rock-Acts wie God is An Astronaut, Caspian und Mogwai auf. »Soars ist eine persönliche Reise und Ausdruck eines Sounds, der sich über die Jahre entwickelt hat«, erklärt Karlsson. Und diese langfristige Entwicklung seines künstlerischen Schaffens stellt sicher, dass Karlsson zwar mit einer vertrauten Palette von Tönen und Texturen malt wie die oben genannten Künstler, aber immer ein Bild malt, das ganz und gar sein eigenes ist. Der Titeltrack »Repeater« ist von orchestraler Erhabenheit und Melancholie durchdrungen und strahlt dennoch ein Gefühl der Hoffnung aus, das sich durch das gesamte Album zieht.
»Uprise«, getrieben von verarbeiteten Gesangsschichten und herrlichen Melodien, löst buchstäblich Wellen überschwänglicher Freude aus, während Tracks wie »The Waiting« oder »Grow« zeigen, dass Repeater durch die schiere Kraft der Komposition glänzt. Repeater verpackt seine Retro-Synthie-Sounds in eine fette moderne Produktion und ist vollgestopft mit atemberaubenden dynamischen Bögen, eingängigen Melodien und atmosphärischer Dichte. Die Aufnahme und der Mix sind makellos und in gewissem Sinne zeitlos. »Der Aufnahmeprozess war ziemlich einfach«, erklärt Karlsson ganz sachlich. »Viele der Ideen sind zu Hause in meiner Küche entstanden und haben im Studio ihre endgültige Form angenommen.« Mit Soars beweist Karlsson seine angeborene Fähigkeit, seinen fröhlichen Geist in Klangwellen zu verwandeln. Repeater ist die Manifestation eines Mannes, der Musik lebt und atmet - ein Album, das einen ergreift und mitreißt.
- Tracklisting
LP
- 1 Repeater
- 2 Uprise
- 3 The Waiting
- 4 Grow
- 5 Unfollow
- 6 All Ends