Léonie Pernet: Crave
Crave
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- InFine, 2018
- Artikelnummer:
- 8622436
- UPC/EAN:
- 3700398718965
- Erscheinungstermin:
- 21.9.2018
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Preis |
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*** Digisleeve
Die 28-jährige Léonie Pernet bringt völlig unterschiedliche Interessen wie Sakralgesänge und die Clubkultur zusammen. Auf diese Weise gelingt es der Pariser Künstlerin auf ihrem Debütalbum »Crave«, einzigartige, noch nie gehörte Musik zu kreieren.
Während das Eröffnungsstück »African Melancholia« zwar an Marilyn Manson erinnert, lässt sich zugleich eine barockhafte Anlehnung an Klaus Nomi nicht verleugnen. Im weiteren Verlauf machen sich Mansfield Tya, Jeanne Moreau, Rachmaninov und sogar Philip Glass sowie Caribou bemerkbar. In »Rose« flicht Pernet ein Gedicht von François de Malherbe ein, während arabische Psalmen dem sublimen »Auaati« Ausdruck verleihen. Zum positiven Gelingen dieses Crossover-Konzepts tragen insbesondere Pernets vielgestaltige kreative Talente wie Gesang sowie Piano- und Schlagzeugspiel, welches sie im Übrigen schon bei Yuksek ausübte, bei. Hinzu kommt ihre Fähigkeit für einnehmende Arrangements.
Die zwölf komplexen Stücke auf »Crave« schrieb Pernet in vollständiger Einsamkeit, die Aufnahmen zogen sich über annähernd drei Jahre hin. Beim abschließenden Mix ging ihr der Produzent Alf (Stéphane Briat) zur Hand.
Während das Eröffnungsstück »African Melancholia« zwar an Marilyn Manson erinnert, lässt sich zugleich eine barockhafte Anlehnung an Klaus Nomi nicht verleugnen. Im weiteren Verlauf machen sich Mansfield Tya, Jeanne Moreau, Rachmaninov und sogar Philip Glass sowie Caribou bemerkbar. In »Rose« flicht Pernet ein Gedicht von François de Malherbe ein, während arabische Psalmen dem sublimen »Auaati« Ausdruck verleihen. Zum positiven Gelingen dieses Crossover-Konzepts tragen insbesondere Pernets vielgestaltige kreative Talente wie Gesang sowie Piano- und Schlagzeugspiel, welches sie im Übrigen schon bei Yuksek ausübte, bei. Hinzu kommt ihre Fähigkeit für einnehmende Arrangements.
Die zwölf komplexen Stücke auf »Crave« schrieb Pernet in vollständiger Einsamkeit, die Aufnahmen zogen sich über annähernd drei Jahre hin. Beim abschließenden Mix ging ihr der Produzent Alf (Stéphane Briat) zur Hand.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 African Melancholia
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2 Butterfly
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3 Rotten Tree
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4 Crave
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5 Father
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6 Auaati
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7 Rose
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8 Story
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9 Nancy
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10 Two Of Us
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11 Last Track
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12 India Song
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Léonie Pernet
Crave
EUR 13,99*