Leila: Burnout Generation (Crystal Clear Vinyl)
Burnout Generation (Crystal Clear Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Grönland
- Bestellnummer: 11960869
- Erscheinungstermin: 4.10.2024
- Gesamtverkaufsrang: 9994
- Verkaufsrang in LPs: 2760
Zum Herbst 2024 veröffentlicht die Schweizer Künstlerin Leila ihre zweite EP »Generation« zusammen mit der ersten »Burnout« EP (2023) als Doppel-EP erstmals auf Vinyl. Auf inhaltlicher Ebene gehen »Burnout« und »Generation« sowieso Hand in Hand, kreist Leila lyrisch doch auf beiden Projekten um die grossen Themen, die ihre Altersgruppe im Jetzt beschäftigen. Es geht um Einflusslosigkeit und Lethargie, um schnelles Erwachsenwerden und zähes inneres Ausbrennen, um Leistungs-, Entscheidungs- und Performance-Druck, um die verzweifelte Suche nach dem eigenen Platz in einer wirren Welt.
Leilas zweite, millionfach gestreamte Single »Gun To My Head« ging im gesamten deutschsprachigen Raum viral und führte zu einem Signing beim Berliner Indielabel Grönland Records. Dort erschien die »Burnout« EP mit allen sieben bisherigen Singles, die Leila prompt auf die »Amazon Music - Newcomer To Watch 2024« Liste beförderte. Nach dem Miley Cyrus-Cover »Mother's Daughter« und Supportgigs mit Kaffkiez begann der Zyklus der neuen »Generation« EP.
Leila ist eine DIY-Allround-Künstlerin, deren Dramaturgie vom Spiel mit Kontrasten lebt, von erfrischender Ungeplantheit, Brüchen und antizyklischer Roughness, von spitzen Blues-Cords im pixeligen Bedroom-Pop-Gewand, dem Clash zwischen kraftvoller Klarheit und verwaschener Fluidität. Ihre englischsprachigen Texte performt sie mit einem subtil trotzigen Akzent, der manchmal an Tove Lo, Fever Ray oder Dolores O'Riordan erinnert. Die aus Bern stammende Mehrsprachlerin ist binnen weniger Monate ohne grosse Starposen zum Sprachrohr einer bikulturellen, diversen, gefühlsbewussten Generation junger Menschen geworden. Ihre Songs verbinden Pop-Appeal mit radikaler Naivität und einer eigensinnigen Ästhetik der Unordnung. Zwischen zarten Gitarrenballaden, sehnsuchtsvollen Electronica-Flächen und wütenden Garage-House-Passagen entfaltet Leila ihre künstlerische Perfektion meist in den Momenten absoluter Nahbarkeit. Leila ist bis heute bekennender Ultra des Nuller- und Zehnerjahre-Pop (Rihanna, Justin Bieber, Lady Gaga, Miley Cyrus) und sich keineswegs zu cool, diese Obsession auch zum Ausdruck zu bringen.
Leilas zweite, millionfach gestreamte Single »Gun To My Head« ging im gesamten deutschsprachigen Raum viral und führte zu einem Signing beim Berliner Indielabel Grönland Records. Dort erschien die »Burnout« EP mit allen sieben bisherigen Singles, die Leila prompt auf die »Amazon Music - Newcomer To Watch 2024« Liste beförderte. Nach dem Miley Cyrus-Cover »Mother's Daughter« und Supportgigs mit Kaffkiez begann der Zyklus der neuen »Generation« EP.
Leila ist eine DIY-Allround-Künstlerin, deren Dramaturgie vom Spiel mit Kontrasten lebt, von erfrischender Ungeplantheit, Brüchen und antizyklischer Roughness, von spitzen Blues-Cords im pixeligen Bedroom-Pop-Gewand, dem Clash zwischen kraftvoller Klarheit und verwaschener Fluidität. Ihre englischsprachigen Texte performt sie mit einem subtil trotzigen Akzent, der manchmal an Tove Lo, Fever Ray oder Dolores O'Riordan erinnert. Die aus Bern stammende Mehrsprachlerin ist binnen weniger Monate ohne grosse Starposen zum Sprachrohr einer bikulturellen, diversen, gefühlsbewussten Generation junger Menschen geworden. Ihre Songs verbinden Pop-Appeal mit radikaler Naivität und einer eigensinnigen Ästhetik der Unordnung. Zwischen zarten Gitarrenballaden, sehnsuchtsvollen Electronica-Flächen und wütenden Garage-House-Passagen entfaltet Leila ihre künstlerische Perfektion meist in den Momenten absoluter Nahbarkeit. Leila ist bis heute bekennender Ultra des Nuller- und Zehnerjahre-Pop (Rihanna, Justin Bieber, Lady Gaga, Miley Cyrus) und sich keineswegs zu cool, diese Obsession auch zum Ausdruck zu bringen.
Rezensionen
»Sie ist das neue Musik-Wunder aus Bern, hat einen Riesenhit auf Spotify, ist live mit Jeans For Jesus unterwegs, bei einem deutschen Label unter Vertrag, Musikerin und ein glücklicher Mensch: Leila lebt ihren Traum, betört auf eigenwillige Art. Mit pop-rock-punkigen Songs, die unter die Haut gehen.« (srf.ch)- Tracklisting
LP
- 1 Side A: Places
- 2 Blue
- 3 From Lovers To Strangers
- 4 Maybe We're Doomed
- 5 Love The Game
- 6 Gun To My Head
- 7 Falling
- 8 Side B: Way2good
- 9 Dragging My Feet
- 10 Abused
- 11 Smile
- 12 Copypaste
- 13 She Calls Me Daddy
- 14 Goodbyes