Lee Hazlewood: Something Special
Something Special
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Light In The Attic, 1968
- Erscheinungstermin: 20.11.2015
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*** Digipack
Die Jahre von Lee Hazlewood mit MGM Records zwischen 1966 und 1968 waren eine goldene Zeit. Mit seiner Muse Suzi Jane Hokom schrieb er an einem noch immer unveröffentlichten Buch namens »The Quiet Revenge Of Elmo Furback« und lieferte sich aus dem Studio heraus einen Wettkampf mit Phil Spector, wobei er die Formel für die »Boy/Girl«-Songs erfand, mit der er berühmt werden sollte. Tatsächlich zeigte das unvorteilhafte Cover von »Something Special« mitnichten, wie hip sein Spätzündertum (er war Ende 30, als er mit »These Boots Are Made For Walkin'« zum Songwriting-Star wurde) sein würde. Die Veröffentlichungen waren für ein Major Label zu experimentell, passten in keine Schublade und waren absolut unberechenbar.
Während »The Very Special World Of Lee Hazlewood« von 1966 und »Lee Hazlewoodism... « von 1967 mit einem Arrangeur in Form von Billy Strange und einem ganzen Orchester gearbeitet hatten, nahm sich »Something Special« ein ganzes Stück zurück und schmeckte nach Jazz und Blues mit heiserem Scatting von Kollabo rateur Don Randi. »Little War« und »Hands«, die nächtlichen akustischen Balladen, die später zum Charakteristikum Hazlewoods werden sollten, trafen auf den Sound einer minimalistischen Jazz/Blues/Folk-Combo, die völlig unabhängig von der aktuellen Psychedelic-Mode operierte. Das Album unterstrich, dass die ernsthafte Karriere als Star keine Priorität auf der To-Do- Liste von Hazlewood hatte und bei der dritten Möglichkeit weihte er den Hörer in den Witz ein.
»...und Something Special liefert als zusätzliches Material die beiden von Billy Strange arrangierten Orchester-Tracks “Moochie Ladeux” und “The Lone Ranger”.«
(Good Times, Februar / März 2016)
Während »The Very Special World Of Lee Hazlewood« von 1966 und »Lee Hazlewoodism... « von 1967 mit einem Arrangeur in Form von Billy Strange und einem ganzen Orchester gearbeitet hatten, nahm sich »Something Special« ein ganzes Stück zurück und schmeckte nach Jazz und Blues mit heiserem Scatting von Kollabo rateur Don Randi. »Little War« und »Hands«, die nächtlichen akustischen Balladen, die später zum Charakteristikum Hazlewoods werden sollten, trafen auf den Sound einer minimalistischen Jazz/Blues/Folk-Combo, die völlig unabhängig von der aktuellen Psychedelic-Mode operierte. Das Album unterstrich, dass die ernsthafte Karriere als Star keine Priorität auf der To-Do- Liste von Hazlewood hatte und bei der dritten Möglichkeit weihte er den Hörer in den Witz ein.
Rezensionen
»...und Something Special liefert als zusätzliches Material die beiden von Billy Strange arrangierten Orchester-Tracks “Moochie Ladeux” und “The Lone Ranger”.«
(Good Times, Februar / März 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Shades
- 2 This Town
- 3 Child
- 4 Stone Cold Blues
- 5 Little War
- 6 Them Girls
- 7 Fort Worth
- 8 Hands
- 9 Mannford, Oklahoma
- 10 Summer Night
- 11 Moochie Ladeux [bonus Track]
- 12 The Lone Ranger Ain't My Friend Anymore [bonus Track]