Serge Gainsbourg: Le Poinconneur Des Lilas
Le Poinconneur Des Lilas
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Documents, 1958
- Erscheinungstermin: 16.1.2009
Weitere Ausgaben von Le Poinconneur Des Lilas
Zunächst sah es nicht so aus, als würde Serge Gainsbourg eine große Karriere bevorstehen. Bis zum Alter von 30 Jahren lebte der französische, am 2. April 1928 in Paris geborene Chansonnier, Sänger, Filmschauspieler, Komponist und Schriftsteller von Gelegenheitsjobs.
Er gab Unterricht in Zeichnen und Gesang, seine Hauptbeschäftigung war die Malerei. Boris Vian brachte ihn 1958 von der Malerei ab und führte ihn zum Chanson. Von ersten Erfolgen bestätigt, begann er eine große Anzahl an Chansons für etliche Sängerinnen und Sänger zu komponieren. 1965 gewann France Gall mit seiner Komposition »Poupée de cire, poupée de son« den Eurovision Song Contest.
Ab 1966 verlegte er sich zunehmend auf Popmusik und fand Anklang bei einem jüngeren Publikum. Seinen größten Erfolg als Interpret hatte er im Duett mit Jane Birkin, mit der er 1969 sein Lied »Je t'aime ... moi non plus« veröffentlichte. In den Siebzigern brachte er verschiedene Konzeptalben heraus und begann Flirts mit anderen Genres wie Rock und Reggae. Ab Ende der 1970er perfektionierte Gainsbourg sein Alter Ego Gainsbarre, den Raucher und Trinker, den er in seinem Lied »Ecce Homo« beschrieb. Vom Alkoholismus gekennzeichnet starb Gainsbourg 1991 in Paris. In Frankreich gilt er als einer der einflussreichsten und kreativsten Singer/Songwriter seiner Epoche.
Er gab Unterricht in Zeichnen und Gesang, seine Hauptbeschäftigung war die Malerei. Boris Vian brachte ihn 1958 von der Malerei ab und führte ihn zum Chanson. Von ersten Erfolgen bestätigt, begann er eine große Anzahl an Chansons für etliche Sängerinnen und Sänger zu komponieren. 1965 gewann France Gall mit seiner Komposition »Poupée de cire, poupée de son« den Eurovision Song Contest.
Ab 1966 verlegte er sich zunehmend auf Popmusik und fand Anklang bei einem jüngeren Publikum. Seinen größten Erfolg als Interpret hatte er im Duett mit Jane Birkin, mit der er 1969 sein Lied »Je t'aime ... moi non plus« veröffentlichte. In den Siebzigern brachte er verschiedene Konzeptalben heraus und begann Flirts mit anderen Genres wie Rock und Reggae. Ab Ende der 1970er perfektionierte Gainsbourg sein Alter Ego Gainsbarre, den Raucher und Trinker, den er in seinem Lied »Ecce Homo« beschrieb. Vom Alkoholismus gekennzeichnet starb Gainsbourg 1991 in Paris. In Frankreich gilt er als einer der einflussreichsten und kreativsten Singer/Songwriter seiner Epoche.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Le poinconneur des lilas
- 2 La recette de l'amour fou
- 3 Douze belles dans la peau
- 4 Ce mortel ennui
- 5 Ronsard
- 6 La femme des uns sous le corps des autres
- 7 L'alcool
- 8 Du jazz dans le Ravin
- 9 Charleston des Demenageurs de Piano
- 10 Douze belles dans la peau
- 11 La recette de l'amour four
- 12 La femme des uns sous le corps des autres
- 13 Le poinconneur des lilas
- 14 Jeunes femmes et vieux messieurs
- 15 Il etait une fois