Laurie Tompkins: Fatty
Fatty
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: 33:33
- Bestellnummer: 10987258
- Erscheinungstermin: 3.6.2022
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»Fatty« ist eine verzweifelte Suite von tröstenden, aufgetankten Songs des britischen Komponisten Laurie Tompkins. Samples, Instrumente und Stimmen von Freunden sacken und schweben durch intim gestörte, schmutzig dekadente Produktionen. Der Verstand läuft schnell, während der Körper hinterherhinkt, Schlamm in einem Käfig, Fett, das auf Knochen gerinnt. Die opulenten Einwürfe von Teresa Winter, Gwilly Edmondez, Eliza McCarthy und Otto Willberg bilden die Kulisse für Lauries Stimme, die sich in den Himmel erhebt oder verwirrt durch den Schlamm taumelt.
An anderer Stelle singen Gwilly und Jess Hickie-Kallenbach (Still House Plants) kraftvoll und genussvoll durch ein Gestrüpp aus elektrischer Geige und zu sanften Tasten. Aaron Parker stürzt sich bei »Sombor Shuffle« in manische Arabesken für Spinnet, Xylophon und Vibraphon, die so seltsam anmutig sind wie die Nr. 15 der Nuggets. Begleitet wird das Album von Videos und Bildern von Joel Wycherley, dessen Puppenstadt aus ausgebaggerten Ornamenten, verfallenen Behausungen und verschimmelter Mutter Natur realer und falscher wirkt als das Leben.
Sein 33-33-Debüt ist eine von Lauries drei Frühjahrs-CDs, zwischen einem Album mit Eliza McCarthy für Entr'acte und einem weiteren mit Eliza und Ashley Paul für Hyperdelia. Laurie Tompkins (geb. 1990) ist ein britischer Komponist, Performer und Mitbegründer und Mitgeschäftsführer des Labels Slip. Aus Partituren für Samples, Instrumente und Stimmen erschafft er eine packende Musik, die träumt und verwirrt. Körper, Dinge, Worte und Klänge werden unter Druck gesetzt und schlängeln sich durch Szenen von schmuddeliger Präsenz, nicht ganz ernst gemeinten Riffs, modrigem Echo und geschwollenem Bombast. Laurie ist Co-Direktor von Slip, das bereits Musik von Yeah You, Mica Levi, Julia Reidy, Bass Clef, Object Collection, Mentos Gulgendo, Chaines & Competition veröffentlicht hat.
Zu seinen eigenen früheren Veröffentlichungen gehören »Ample Profanity« (2018) mit dem Cellisten Oliver Coates, »Heat, War, Sweat, Law« (2016) und »Exorcise« (2021), als Yes Indeed mit dem Bassisten Otto Willberg, die zu Recht als »richtige, verrückte Scones« (Boomkat) gefeiert werden. Auftritte: Café Oto, Aldeburgh Music, Spike Island, Harp Art Lab (Harplinge) und National Sawdust (New York). Auftragsarbeiten: House of Bedlam, Daylight Editions, LSO Soundhub Scheme, ddmmyy und 840 series. Radio: Specials für NTS und Resonance FM und eine Session mit Adam Bohman, aufgenommen in den Maida Vale Studios, gesendet auf BBC Radio 3.
An anderer Stelle singen Gwilly und Jess Hickie-Kallenbach (Still House Plants) kraftvoll und genussvoll durch ein Gestrüpp aus elektrischer Geige und zu sanften Tasten. Aaron Parker stürzt sich bei »Sombor Shuffle« in manische Arabesken für Spinnet, Xylophon und Vibraphon, die so seltsam anmutig sind wie die Nr. 15 der Nuggets. Begleitet wird das Album von Videos und Bildern von Joel Wycherley, dessen Puppenstadt aus ausgebaggerten Ornamenten, verfallenen Behausungen und verschimmelter Mutter Natur realer und falscher wirkt als das Leben.
Sein 33-33-Debüt ist eine von Lauries drei Frühjahrs-CDs, zwischen einem Album mit Eliza McCarthy für Entr'acte und einem weiteren mit Eliza und Ashley Paul für Hyperdelia. Laurie Tompkins (geb. 1990) ist ein britischer Komponist, Performer und Mitbegründer und Mitgeschäftsführer des Labels Slip. Aus Partituren für Samples, Instrumente und Stimmen erschafft er eine packende Musik, die träumt und verwirrt. Körper, Dinge, Worte und Klänge werden unter Druck gesetzt und schlängeln sich durch Szenen von schmuddeliger Präsenz, nicht ganz ernst gemeinten Riffs, modrigem Echo und geschwollenem Bombast. Laurie ist Co-Direktor von Slip, das bereits Musik von Yeah You, Mica Levi, Julia Reidy, Bass Clef, Object Collection, Mentos Gulgendo, Chaines & Competition veröffentlicht hat.
Zu seinen eigenen früheren Veröffentlichungen gehören »Ample Profanity« (2018) mit dem Cellisten Oliver Coates, »Heat, War, Sweat, Law« (2016) und »Exorcise« (2021), als Yes Indeed mit dem Bassisten Otto Willberg, die zu Recht als »richtige, verrückte Scones« (Boomkat) gefeiert werden. Auftritte: Café Oto, Aldeburgh Music, Spike Island, Harp Art Lab (Harplinge) und National Sawdust (New York). Auftragsarbeiten: House of Bedlam, Daylight Editions, LSO Soundhub Scheme, ddmmyy und 840 series. Radio: Specials für NTS und Resonance FM und eine Session mit Adam Bohman, aufgenommen in den Maida Vale Studios, gesendet auf BBC Radio 3.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Agdum Cresh (Feat. Teresa Winter)
- 2 Kelly (Feat. Otto Willberg)
- 3 Gaz (Feat. Jess Hickie-Kallenbach)
- 4 Egg (Feat. Gwilly Edmondez)
- 5 Champ (Feat. Gwilly Edmondez)
- 6 Sombor Shuffle (Feat. Aaron Parker)
- 7 Dreams (Feat. Eliza McCarthy)
Laurie Tompkins
Fatty
EUR 16,99**
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