Lapre: Auferstehung (Elektronische Musik aus Berlin 1983/1984)
Auferstehung (Elektronische Musik aus Berlin 1983/1984)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Bureau B, 2018
- Bestellnummer: 8688070
- Erscheinungstermin: 7.9.2018
Weitere Ausgaben von Auferstehung
*** Digipack
1983 schlossen sich der Elektronikmusiker Rudolf Langer, der soeben das Duo Tyndall verlassen hatte, und der Gitarrist Peter Preuß zu Lapre (= LAnger + PREuß) zusammen. In unzähligen Sessions erarbeiteten die beiden zahlreiche Stücke, die sie auf den Tapes »Tedan« (1983) und »Flokati« (1984) in Auflagen von je 50 Stück vervielfältigen ließen, um sie bei Konzerten zu verkaufen.
1984 schickte Lapre die Maxi »Oeso« hinterher. Die Kompilation »Auferstehung« versammelt die besten Tracks dieser drei Veröffentlichungen; sie sind somit alle erstmals auf CD erhältlich. »Auferstehung« präsentiert extrem vielseitige Sounds, die von repetitiven Sequenzer-Patterns über verspielt-fröhlichen Synthiepop bis hin zu atmosphärischen, hypnotischen Mollflächen reichen. Obwohl auf jedem Stück Gitarre gespielt wird, kann man Lapre der Berliner Schule zurechnen - sowohl was die eingesetzten Synthesizer angeht als auch musikalisch steht das Duo hörbar in der Tradition von Tangerine Dream und Klaus Schulze.
Rückblickend lässt sich festhalten: Mit ihrem Mix aus analogen Synthesizern, Akustikgitarre und Drum Computer hatten Lapre zu Beginn der Achtziger eine Nische in der elektronischen Musik gefunden, die vorher noch nicht gefüllt war.
1984 schickte Lapre die Maxi »Oeso« hinterher. Die Kompilation »Auferstehung« versammelt die besten Tracks dieser drei Veröffentlichungen; sie sind somit alle erstmals auf CD erhältlich. »Auferstehung« präsentiert extrem vielseitige Sounds, die von repetitiven Sequenzer-Patterns über verspielt-fröhlichen Synthiepop bis hin zu atmosphärischen, hypnotischen Mollflächen reichen. Obwohl auf jedem Stück Gitarre gespielt wird, kann man Lapre der Berliner Schule zurechnen - sowohl was die eingesetzten Synthesizer angeht als auch musikalisch steht das Duo hörbar in der Tradition von Tangerine Dream und Klaus Schulze.
Rückblickend lässt sich festhalten: Mit ihrem Mix aus analogen Synthesizern, Akustikgitarre und Drum Computer hatten Lapre zu Beginn der Achtziger eine Nische in der elektronischen Musik gefunden, die vorher noch nicht gefüllt war.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Flokati
- 2 Orionen
- 3 Oeso
- 4 Zytode
- 5 Tedan
- 6 Auferstehung
- 7 Blastogenese
- 8 Zumla