KOYO: Koyo (180g)
Koyo (180g)
2
LPs
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: 88 Watt, 2015-16
- Erscheinungstermin: 22.9.2017
Weitere Ausgaben von Koyo
*** Gatefold Cover
Koyo ist neben dem japanischen Wort für bunte Herbstblätter auch der Name einer britischen Band aus Leeds. Gegründet von den 22-jährigen Huw Edwards und Jacob Price, sind Koyo ein Quintett, das melancholischen Gesang mit komplizierten Riffs und provokanten Texten kombiniert.
Das Ausmaß der Einflüsse ist dabei wirklich beeindruckend, von Ozric Tentacles und The Velvet Underground bis hin zu My Bloody Valentine und Kurt Vile – man bekommt fast den Eindruck, dass die Band in der Lage ist alles zu spielen. Sampling und Synthesizer bieten astrale Klanglandschaften, geerdet von einem überdurchschnittlichen Rhythmus. Gleichzeitig zart und robust, entsteht dadurch eine kraftvolle Live-Performance.
Koyo füllt und verwandelt Raum, schafft Dunkelheit und im gleichen Moment Farbe. Lieder werden zu erweiterten Improvisationen und spontanen Ausdrucksformen von Emotionen. Auf ihrem Debütalbum, aufgenommen im Foel Studio in Wales (Hawkwind, MBV, The Pop Group), zeigt die Band mit Songs wie dem Opener »Strangebird«, der Debüt Single »Tetrachromat« (ein acht Minuten langer epischer Genremix), »Jouska«, »Lost In The Kingdom« und »What Is Mine« (eine akustische Ballade und musikalische Momentaufnahme von Wales) ihre Genre-Vielfalt und eine ganz persönliche Note.
Das Ausmaß der Einflüsse ist dabei wirklich beeindruckend, von Ozric Tentacles und The Velvet Underground bis hin zu My Bloody Valentine und Kurt Vile – man bekommt fast den Eindruck, dass die Band in der Lage ist alles zu spielen. Sampling und Synthesizer bieten astrale Klanglandschaften, geerdet von einem überdurchschnittlichen Rhythmus. Gleichzeitig zart und robust, entsteht dadurch eine kraftvolle Live-Performance.
Koyo füllt und verwandelt Raum, schafft Dunkelheit und im gleichen Moment Farbe. Lieder werden zu erweiterten Improvisationen und spontanen Ausdrucksformen von Emotionen. Auf ihrem Debütalbum, aufgenommen im Foel Studio in Wales (Hawkwind, MBV, The Pop Group), zeigt die Band mit Songs wie dem Opener »Strangebird«, der Debüt Single »Tetrachromat« (ein acht Minuten langer epischer Genremix), »Jouska«, »Lost In The Kingdom« und »What Is Mine« (eine akustische Ballade und musikalische Momentaufnahme von Wales) ihre Genre-Vielfalt und eine ganz persönliche Note.
Rezensionen
»Wenn Radiohead und Opeth ein Baby hätten und dieses Baby viel Pink Floyd hörte, könnte es wie diese beeindruckende Gruppe klingen.« (Classic Rock UK)»›Koyo‹ ist ein überraschend souveränes Debüt, das ganz klar ein Zielpublikum von historisch beschlagenen Prog-Kennern ins Auge fasst. Und da sich der Mann am Pult viel Gedanken über die Möglichkeiten des authentischen Klangs gemacht hat, bekommt die Musik auch eine audiophile Dimension.« (stereoplay, Januar 2018)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel KOYO: Koyo (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Strange Bird In The Sky
- 2 Jettisoned
- 3 The Beauty In Loneliness
- 4 Lost In The Kingdom
- 5 Jouska
LP
- 1 Ray Of Sunshine
- 2 What Is Mine
- 3 Now I Understand
- 4 Tetrachromat (Parts 1 & 2)